Torsten Marold Zitate

Vorurteile schaffen falsche Realitäten.

Erfolg braucht Rücksicht.

Kann nur wer leidet Mitgefühl entwickeln?

Wahrheit braucht Mut, Liebe auch.

Güte ist die Hand, die hilft, eine Hürde zu überwinden.

Liebe verglüht nicht, sie verhungert.

Noch ist es Zeit, den Fuß vom Gaspedal zu nehmen.

Wenn man Zeit hat, geht alles ein bisschen schneller.

Ein freier Mensch sucht andere Wege als ein bequemer.

Macht: Das Tipp-Ex der Unfehlbaren.

Weiß Gott, dass Nietzsche recht hatte?

Liebe ist ein wärmendes, Hass ein kaltes Feuer.

Das schwerste Gepäck beim Pilgern ist nicht im Rucksack.

Hast du die Wahl zwischen zwei Büchern, dann wähle den dritten Weg: nimm beide.

Warme Herzen führen keine Kriege.

Der Ort der größten Weisheit ist nicht dort, wo die mächtigsten Menschen zusammen kommen.

Demütigung gebiert Hass, nicht Demut.

Das Denken entwirft Neues.

Was Freiheit ist, entscheidet jeder Mensch selbst immer wieder neu.

Das Höchste: Als geliebter Mensch diese Welt verlassen dürfen.

Erlaube keinem, die Regeln Deines Lebens zu schreiben. Nur die Liebe mag ein Komma setzen und das Mitgefühl ein Zeichen der Gewissheit.

Wohlstand und Wachstum, das ist klassisches Dinosaurierdenken.

Leben: Ein Menschenrecht, keine Pflicht.

Dem Möglichen das Unmögliche zu erlauben, schafft ein neues Tor.

Streitkultur ist erlebte Demokratie.

Hoffnung braucht Mut.

Liebe ergraut bunt.

Erinnern ist eine würdige Form der Ehrung.

Die Würde des Menschen ist zerbrechlich.

Die schwerste Sprache ist die des Gegenüber.

Ich wünschte, das Böse käme vom Teufel.

Jedes Tun hat sein Echo.

Dummheit denkt Revolution und handelt Terror.

Kein Reichtum ist unteilbar.

Die Welt gehört nicht dem Menschen, er verhält sich nur so.

Die größten Kulturen sind aus Vielfalt entstanden und an Einfalt zugrunde gegangen.

Ohne die Leere gäbe es weder Form noch Bedeutung.

Ist Liebe eine Erfindung des Menschen, oder ein evolutionärer Glücksfall?

Kein Mensch ist edel, außer durch sein Tun.

Glück stirbt im Käfig.

Hoffnung ist mehr als einen Pflaumenbaum zu pflanzen. Hoffnung ist die Erwartung auf Pflaumenmus.

Wenn Du kein Licht siehst, bist Du dort, es zu entzünden.

Empathie ist keine Krankheit, es ist die Medizin.

Niemand weiß, was ein Mensch vermag.

Unterschiedliche Ansichten machen aus zwei Menschen keine Feinde.

Stillstand: Wer vermag ihn zu ertragen?

Ein Mensch gehört dorthin, wo seine Hoffnung eine Saat in die Erde legt, die sein Herz Heimat nennt.

Hass ist ein Feuer, das vernichtet, nicht wärmt.

Wer lange in die Dunkelheit schaut, ist irgendwann von ihr umgeben.

In der Natur gibt es nur Unikate.