Partner sollten die Sahne im Leben sein und nicht die Krücke.

Im Eigensinn gehen wir uns selbst und anderen nicht fremd.

Es ist nicht schlimm, dass Beziehungen zu Ende gehen, sondern wie sie zu Ende gehen.

Da habe ich mich jahrelang geängstigt, und dann ist nichts passiert. Das ist wie eine kleine Enttäuschung.

Ich lasse losfliegen, was vorbei ist – als Platzbeschaffung für Neues.

Je vollherziger wir sind, umso weniger müssen wir in uns hineinstopfen.

Im Spontanen offenbart sich die Wahrheit.

Jeden, dem ich etwas beweisen will, nehme ich wichtiger als mich selbst.

Erst das Vergnügen und dann noch keine Arbeit.

Das Ziel der Partnerschaft ist es, den anderen wieder als Partner zu sehen und nicht als permanente Müllkippe.

Je freier der Kopf, desto mehr Platz für Ideen.

Ohne Stirb kein Werde.

Gewohnheit ist wie Schwerkraft. Sie zieht runter.

Angst ist immer die Folge davon, daß ich wirklich oder vermeintlich nicht sein durfte, wie ich sein wollte.

Leichte Erfolge basieren auf der Bereitschaft zum Scheitern.

Mut hat, wer bereit ist, seine Vergangenheit loszulassen.

Wir öffnen uns dem Nichtverstehen und warten auf die Antwort.

Wenn ich im Affekt weggehe, gehe ich nicht.

Streit und Zoff sind Distanzgarantie bei gleichzeitiger Näheillusion.

Askese, die knechtet, ist von Übel. Askese, die die eigene Lust fördert, ist Befreiung.

Von nichts kommt nichts. Von gar nichts kommt viel.

An erster Stelle steht die Entscheidung fürs Leben und nicht gegen die Sucht.

Der Umzug im eigenen Bewusstsein ist der einzig interessante Umzug.

Ich höre immer nur, was an meinem Brett vorbeikommt.

In der Spontaneität ist kein Platz für Angst.

In der Hoffnung, dass es wieder wird, wie es einmal war, werden wir handlungsarm.

Wenn ich etwas Großes schaffen will, muss ich klein sein können.

Stellt euch vor die dritte Portion Nachspeise und fragt euch: Wer gewinnt?

Mit dem Koffer unter dem Tührrahmen fällt oft doch noch Gefühl ab – so beim coolen Partner, den ich im Begriff bin zu verlassen.

Dem Wesentlichen Vorrang geben: Lebensqualität statt mehr Pullover.

Fachkundige in der Glücksförderung sind Piloten im Bewusstseinsmanagement.

Suchtvollzug als Momentrausch, aber niemals als Allroundbefriedigung!

Es ist die größte Großzügigkeit sich zu weigern, gewisse Schwierigkeiten zu denken.

Nicht die Sucht bekämpfen, sondern die Alternative leben!

Stress ist Pseudotempo.

Wenn Sie die Wahl hätten zwischen „Es hat viel Spaß gemacht, aber nichts gebracht“ und „Es hat viel gebracht, aber keinen Spaß gemacht“, was wählen Sie? Ich auch.

Wirklichkeit und Gegenwart sind unserem Erleben nur zugänglich, wenn wir Kopf und Herz frei haben.

Wir konsumierten anders, wenn wir für die eigentliche Sehnsucht Ruhe hätten.