Jedem steht sein Tag bevor.
Vergil
Für alle gibt es eine Ruhe und eine Zeit der Arbeit.
Vergil
Stets launenhaft und wankelmütig ist die Frau.
Vergil
Bleibt hart und erhaltet euch für günstige Zeiten!
Vergil
Die, die lieben, schaffen sich selbst Träume.
Vergil
Unerschüttert bleibt das Herz, wenngleich Tränen fließen.
Vergil
Natürliche Dinge sind nicht unanständig.
Vergil
Das Schicksal ist stärker als die Weisheit.
Vergil
Das Schicksal findet seinen Weg.
Vergil
Ach, es ist niemandem erlaubt, auf die unwilligen Götter zu vertrauen!
Vergil
Sehr vielfältig ist des Todes Bild.
Vergil
List oder Tugend, wer wollte beim Feind danach fragen?
Vergil
Ein wankelmütiges und stets veränderliches Wesen ist die Frau.
Vergil
Sie können es, weil sie es zu können scheinen. Possunt, quia posse videntur.
Vergil
Und Kräfte bekommt sie (die Fama) vom Gehen.
Vergil
Gott freut sich der ungeraden Zahlen.
Vergil
Auf der Eltern Schoß werden die Kinder groß.
Vergil
Jedem ist seine Zeit zugewiesen.
Vergil
Handelt gerecht und ehret die Götter!
Vergil
Nicht alles vermögen wir alle.
Vergil
Das Hinabsteigen in die Unterwelt ist leicht.
Vergil
Dein Wunsch ist mir Befehl!
Vergil
Mög' aus meinem Gebein sich einst ein Rächer erheben!
Vergil
Alles besiegt die Liebe. Omnia vincit amor
Vergil
Es wird gebahnt ein Weg durch Gewalt.
Vergil
So baut ihr Nester, Vögel, nicht für euch. So tragt ihr Wolle, Schafe, nicht für euch. So macht ihr Honig, Bienen, nicht für euch. So zieht ihr Pflüge, Rinder, nicht für euch.
Vergil
Unglück hat mich gelehrt, Unglücklichen Hilfe zu leisten.
Vergil
Mit Gewalt schafft man seinen Weg.
Vergil
Es reißt einen jeden seine Leidenschaft hin.
Vergil