Vergil Zitate

seite 2

«12»

Jedem steht sein Tag bevor.

Vergil

Für alle gibt es eine Ruhe und eine Zeit der Arbeit.

Vergil

Stets launenhaft und wankelmütig ist die Frau.

Vergil

Bleibt hart und erhaltet euch für günstige Zeiten!

Vergil

Die, die lieben, schaffen sich selbst Träume.

Vergil

Unerschüttert bleibt das Herz, wenngleich Tränen fließen.

Vergil

Natürliche Dinge sind nicht unanständig.

Vergil

Das Schicksal ist stärker als die Weisheit.

Vergil

Das Schicksal findet seinen Weg.

Vergil

Ach, es ist niemandem erlaubt, auf die unwilligen Götter zu vertrauen!

Vergil

Sehr vielfältig ist des Todes Bild.

Vergil

List oder Tugend, wer wollte beim Feind danach fragen?

Vergil

Ein wankelmütiges und stets veränderliches Wesen ist die Frau.

Vergil

Sie können es, weil sie es zu können scheinen. Possunt, quia posse videntur.

Vergil

Und Kräfte bekommt sie (die Fama) vom Gehen.

Vergil

Gott freut sich der ungeraden Zahlen.

Vergil

Auf der Eltern Schoß werden die Kinder groß.

Vergil

Jedem ist seine Zeit zugewiesen.

Vergil

Handelt gerecht und ehret die Götter!

Vergil

Nicht alles vermögen wir alle.

Vergil

Das Hinabsteigen in die Unterwelt ist leicht.

Vergil

Dein Wunsch ist mir Befehl!

Vergil

Mög' aus meinem Gebein sich einst ein Rächer erheben!

Vergil

Alles besiegt die Liebe. Omnia vincit amor

Vergil

Es wird gebahnt ein Weg durch Gewalt.

Vergil

So baut ihr Nester, Vögel, nicht für euch. So tragt ihr Wolle, Schafe, nicht für euch. So macht ihr Honig, Bienen, nicht für euch. So zieht ihr Pflüge, Rinder, nicht für euch.

Vergil

Unglück hat mich gelehrt, Unglücklichen Hilfe zu leisten.

Vergil

Mit Gewalt schafft man seinen Weg.

Vergil

Es reißt einen jeden seine Leidenschaft hin.

Vergil
«12»

anderen Autoren