Zitate von Seneca – Page 3

Zitate von Seneca

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Seneca - Nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernen wir....

Nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernen wir.

Seneca

Seneca - Wer auf Grund seines Reichtums und seiner Ehrenstellung einen höheren Rang einnimmt, ist nicht groß. Warum erschei...

Wer auf Grund seines Reichtums und seiner Ehrenstellung einen höheren Rang einnimmt, ist nicht groß. Warum erscheint er aber als groß? Weil man ihn mit dem Sockel mißt.

Seneca

Seneca - Heiß liebe ich dich, Leben, dank dem Tod!...

Heiß liebe ich dich, Leben, dank dem Tod!

Seneca

Seneca - Ja, macht nicht zuweilen einen sogar die Furcht aus einem Hasenfuß zu einem Helden, und hat nicht die Todesfurcht...

Ja, macht nicht zuweilen einen sogar die Furcht aus einem Hasenfuß zu einem Helden, und hat nicht die Todesfurcht auch die Schlaffsten zu tüchtigen Kämpfern gemacht?

Seneca

Seneca - Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes....

Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes.

Seneca

Seneca - Die Begehrlichkeit kennt keine Schranke, nur Steigerung....

Die Begehrlichkeit kennt keine Schranke, nur Steigerung.

Seneca

Seneca - Schlechte Beispiele wirken auf die zurück, die sie geben....

Schlechte Beispiele wirken auf die zurück, die sie geben.

Seneca

Seneca - Betrachte die Welt als einen Tempel der Götter und zügle deine Begierden wie an einer heiligen Stätte....

Betrachte die Welt als einen Tempel der Götter und zügle deine Begierden wie an einer heiligen Stätte.

Seneca

Seneca - Nicht auf die Größe des Vermögens, sondern auf die des Geistes kommt es an....

Nicht auf die Größe des Vermögens, sondern auf die des Geistes kommt es an.

Seneca

Seneca - Dass es unzählige Krankheiten gibt, ist nicht verwunderlich; man braucht nur die Köche zu zählen....

Dass es unzählige Krankheiten gibt, ist nicht verwunderlich; man braucht nur die Köche zu zählen.

Seneca

Seneca - Die Fehler anderer fallen uns ins Auge, unsere eigenen sehen wir nicht....

Die Fehler anderer fallen uns ins Auge, unsere eigenen sehen wir nicht.

Seneca

Seneca - Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern zu viel Zeit, die wir nicht richtig nützen....

Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern zu viel Zeit, die wir nicht richtig nützen.

Seneca

Seneca - Prüfe, ob du lieber dich oder etwas von dem Deinigen aufgeben willst....

Prüfe, ob du lieber dich oder etwas von dem Deinigen aufgeben willst.

Seneca

Seneca - Wir sind nun mal zur Gemeinschaft geboren. Unsere gesellschaftliche Verbindung ist einem Steingebäude ähnlich, das...

Wir sind nun mal zur Gemeinschaft geboren. Unsere gesellschaftliche Verbindung ist einem Steingebäude ähnlich, das einstürzen würde, wenn die Steine einander nicht wechselseitig stützten.

Seneca

Seneca - Du willst nicht zornsüchtig sein? Gut, dann sei nicht neugierig....

Du willst nicht zornsüchtig sein? Gut, dann sei nicht neugierig.

Seneca

Seneca - Wie Platon sagt, kein Vernünftiger straft, weil gefehlt worden ist, sondern um zu verhüten, dass nicht weiter gesü...

Wie Platon sagt, kein Vernünftiger straft, weil gefehlt worden ist, sondern um zu verhüten, dass nicht weiter gesündigt werde.

Seneca

Seneca - Faulheit steht sich selbst im Wege....

Faulheit steht sich selbst im Wege.

Seneca

Seneca - Es ist doch zu spät, dann mit dem Leben anzufangen, wenn es aufzuhören gilt....

Es ist doch zu spät, dann mit dem Leben anzufangen, wenn es aufzuhören gilt.

Seneca

Seneca - Ich weiß, daß niemand glücklich oder auch nur erträglich leben kann, ohne Studium der Weisheit....

Ich weiß, daß niemand glücklich oder auch nur erträglich leben kann, ohne Studium der Weisheit.

Seneca

Seneca - Das Leben aber... wird von vielen schlimmeren Stürmen geschüttelt als irgendein Schiff. Hier kommt es nicht aufs R...

Das Leben aber… wird von vielen schlimmeren Stürmen geschüttelt als irgendein Schiff. Hier kommt es nicht aufs Reden an, sondern hier gilt es, das Steuer fest in die Hand zu nehmen.

Seneca

Seneca - Es ist nichts rühmliches daran, dankbar zu sein, wenn man nicht ohne Gefahr undankbar sein kann....

Es ist nichts rühmliches daran, dankbar zu sein, wenn man nicht ohne Gefahr undankbar sein kann.

Seneca

Seneca - Wenn einer seinem Weibe beischläft mit dem Gedanken: es sei die eines andern, so ist er ein Ehebrecher, obgleich j...

Wenn einer seinem Weibe beischläft mit dem Gedanken: es sei die eines andern, so ist er ein Ehebrecher, obgleich jene keine Ehebrecherin ist.

Seneca

Seneca - Das Glück nicht brauchen, das ist euer Glück....

Das Glück nicht brauchen, das ist euer Glück.

Seneca

Seneca - Alle verzeihen, niemand kommt zur Hilfe....

Alle verzeihen, niemand kommt zur Hilfe.

Seneca

Seneca - Wie sollten die Wechselfälle des Lebens noch Verwirrung stiften können, wenn man voll innerer Sicherheit ist gegen...

Wie sollten die Wechselfälle des Lebens noch Verwirrung stiften können, wenn man voll innerer Sicherheit ist gegenüber allen unsicheren Ereignissen?

Seneca

Seneca - Das Notwendige bemißt der Nutzen - Überflüssiges, wie begrenzt du es?...

Das Notwendige bemißt der Nutzen – Überflüssiges, wie begrenzt du es?

Seneca

Seneca - Erst lerne Sitten, später Weisheit: ohne Sitten wird diese nur schlecht gelernt....

Erst lerne Sitten, später Weisheit: ohne Sitten wird diese nur schlecht gelernt.

Seneca

Seneca - Der größte Verlust fürs Leben ist das Hinausschieben; es verträumt immer den ersten Tag und entreißt die Gegenwart...

Der größte Verlust fürs Leben ist das Hinausschieben; es verträumt immer den ersten Tag und entreißt die Gegenwart, indem es auf die Zukunft verweist. Aber alles, was kommen wird, steht unsicher: Lebe für den Augenblick!

Seneca

Seneca - Verbirg dich in deiner Muße; aber auch deine Muße verbirg....

Verbirg dich in deiner Muße; aber auch deine Muße verbirg.

Seneca

Seneca - Es ist ein hartes, lästiges, nur mit niedergeschlagenem Blick auszusprechendes Wort: ich bitte. Das muß man einem...

Es ist ein hartes, lästiges, nur mit niedergeschlagenem Blick auszusprechendes Wort: ich bitte. Das muß man einem Freunde und einem jeden, den man sich durch zuvorkommendes Verdienst zum Freunde machen will, erleichtern.

Seneca

Seneca - Wir müssen uns irgend einen edlen Menschen aussuchen, den wir stets vor Augen haben, damit wir leben, als schaue e...

Wir müssen uns irgend einen edlen Menschen aussuchen, den wir stets vor Augen haben, damit wir leben, als schaue er uns zu, und immer handeln, als sehe er es.

Seneca

Seneca - Das höchste Gut, ist die Harmonie der Seele mit sich selbst....

Das höchste Gut, ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.

Seneca

Seneca - Kein Kämpfer kann großen Mut zum Kampf mitbringen, der noch niemals schwarz und blau geschlagen worden ist. Der ab...

Kein Kämpfer kann großen Mut zum Kampf mitbringen, der noch niemals schwarz und blau geschlagen worden ist. Der aber, der, so oft er fiel, trotziger wieder aufstand, der steigt mit großer Hoffnung in den Ring.

Seneca

Seneca - Wenn du wünschst, daß ein anderer dein Geheimnis bewahre, dann bewahre es erst selber....

Wenn du wünschst, daß ein anderer dein Geheimnis bewahre, dann bewahre es erst selber.

Seneca

Seneca - Die also, denen sie wohl will, die sie liebt, härtet die Gottheit ab, prüft sie, übt sie....

Die also, denen sie wohl will, die sie liebt, härtet die Gottheit ab, prüft sie, übt sie.

Seneca

Seneca - Ein großes Vermögen ist eine große Sklaverei....

Ein großes Vermögen ist eine große Sklaverei.

Seneca

Seneca - Man sollte alles auf die leichte Schulter nehmen und frohgemut ertragen. Menschlicher ist es, über das Leben zu la...

Man sollte alles auf die leichte Schulter nehmen und frohgemut ertragen. Menschlicher ist es, über das Leben zu lachen als zu klagen.

Seneca

Seneca - Die Gier ist die verheerendste aller Menschheitsseuchen....

Die Gier ist die verheerendste aller Menschheitsseuchen.

Seneca

Seneca - Der lebt, der vielen nützlich ist....

Der lebt, der vielen nützlich ist.

Seneca

Seneca - Einen Nackten läßt der Straßenräuber vorbei, auch auf einer belauerten Straße hat der Arme Frieden....

Einen Nackten läßt der Straßenräuber vorbei, auch auf einer belauerten Straße hat der Arme Frieden.

Seneca

Seneca - Willst Du dir alles unterwerfen, so unterwirf dich selbst der Vernunft....

Willst Du dir alles unterwerfen, so unterwirf dich selbst der Vernunft.

Seneca

Seneca - Damit du Hunger und Durst zu stillen vermagst, erübrigt sich 's, die Meere zu befahren und auf Eroberungen auszuzie...

Damit du Hunger und Durst zu stillen vermagst, erübrigt sich’s, die Meere zu befahren und auf Eroberungen auszuziehen. Was die Natur verlangt, ist gleich beschafft und schnell bereitet, das Überflüssige aber kostet Schweiß.

Seneca

Seneca - Weise Lebensführung gelingt keinem Menschen durch Zufall. Man muss, solange man lebt, lernen, wie man leben soll....

Weise Lebensführung gelingt keinem Menschen durch Zufall. Man muss, solange man lebt, lernen, wie man leben soll.

Seneca

Seneca - Ein Teil der Heilung war noch immer, geheilt werden zu wollen....

Ein Teil der Heilung war noch immer, geheilt werden zu wollen.

Seneca

Seneca - Nur der Denkende erlebt sein Leben....

Nur der Denkende erlebt sein Leben.

Seneca

Seneca - Den Willigen führt das Schicksal, den Unwilligen reißt es hinfort....

Den Willigen führt das Schicksal, den Unwilligen reißt es hinfort.

Seneca

Seneca - Nicht durch die Entstellung des Körpers wird die Seele entstellt, sondern durch die Schönheit der Seele der Körper...

Nicht durch die Entstellung des Körpers wird die Seele entstellt, sondern durch die Schönheit der Seele der Körper geschmückt.

Seneca

Seneca - Die Krankheiten, unter denen wir leiden, sind nicht unheilbar, und uns, die wir zum rechten geboren, hilft die Nat...

Die Krankheiten, unter denen wir leiden, sind nicht unheilbar, und uns, die wir zum rechten geboren, hilft die Natur selbst, wenn wir die Heilung nur wollen.

Seneca

Seneca - Ein großer Teil der Freiheit ist ein gut erzogener Magen, der auch schlechte Behandlung erträgt....

Ein großer Teil der Freiheit ist ein gut erzogener Magen, der auch schlechte Behandlung erträgt.

Seneca

Seneca - Der hat die Weisheit erfaßt, der ebenso sorglos stirbt, wie er geboren wurde....

Der hat die Weisheit erfaßt, der ebenso sorglos stirbt, wie er geboren wurde.

Seneca


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