Seneca Zitate

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Seneca - Beim Lehren lernt man....

Beim Lehren lernt man.

Seneca
Seneca - Was du willst, daß ein anderer verschweige, verschweige zuerst selbst....

Was du willst, daß ein anderer verschweige, verschweige zuerst selbst.

Seneca
Seneca - Wer den Tod ablehnt, lehnt das Leben ab. Denn das Leben ist uns nur mit der Auflage des Todes geschenkt: es ist so...

Wer den Tod ablehnt, lehnt das Leben ab. Denn das Leben ist uns nur mit der Auflage des Todes geschenkt: es ist sozusagen der Weg dorthin.

Seneca
Seneca - Im Unglück richte dich auf, im Glück beuge dich nieder....

Im Unglück richte dich auf, im Glück beuge dich nieder.

Seneca
Seneca - Am reichsten ist der, der am wenigsten braucht....

Am reichsten ist der, der am wenigsten braucht.

Seneca
Seneca - Nichtwollen ist der Grund, nicht können nur der Vorwand....

Nichtwollen ist der Grund, nicht können nur der Vorwand.

Seneca
Seneca - Bei dem Weisen ist der Reichtum nichts weiter als Sklave, bei dem Toren macht er sich zum Herrn....

Bei dem Weisen ist der Reichtum nichts weiter als Sklave, bei dem Toren macht er sich zum Herrn.

Seneca
Seneca - Lebe so mit den Menschen, als sähe es Gott; sprich so mit Gott, als hörten es die Menschen...

Lebe so mit den Menschen, als sähe es Gott; sprich so mit Gott, als hörten es die Menschen

Seneca
Seneca - Ein Zwerg wird nicht größer, auch wenn er sich auf einen Berg stellt....

Ein Zwerg wird nicht größer, auch wenn er sich auf einen Berg stellt.

Seneca
Seneca - Nicht nur einen Tod gibt es. Der uns dahinrafft, ist nur der letzte....

Nicht nur einen Tod gibt es. Der uns dahinrafft, ist nur der letzte.

Seneca
Seneca - Ohne Gegner erschlafft die Tugend....

Ohne Gegner erschlafft die Tugend.

Seneca
Seneca - Man kann ein Fest auch ohne Schlemmerei feiern....

Man kann ein Fest auch ohne Schlemmerei feiern.

Seneca
Seneca - Seine Krankheit zu erkennnen, ist der erste Weg zur Heilung....

Seine Krankheit zu erkennnen, ist der erste Weg zur Heilung.

Seneca
Seneca - Das stärkste Hindernis für unseren Aufstieg aber bildet die Tatsache, daß wir zu schnell mit uns zufrieden sind....

Das stärkste Hindernis für unseren Aufstieg aber bildet die Tatsache, daß wir zu schnell mit uns zufrieden sind.

Seneca
Seneca - Ums Wort geht, wie ich denke, der Streit, über die Sache besteht Einigkeit....

Ums Wort geht, wie ich denke, der Streit, über die Sache besteht Einigkeit.

Seneca
Seneca - Rache ist ein Geständnis des Schmerzes....

Rache ist ein Geständnis des Schmerzes.

Seneca
Seneca - Was das Gesetz nicht verbietet, verbietet der Anstand....

Was das Gesetz nicht verbietet, verbietet der Anstand.

Seneca
Seneca - Eine Menge von Büchern wirkt zerstreuend. Da du doch nicht alles lesen kannst, was du besitzen möchtest, so genügt...

Eine Menge von Büchern wirkt zerstreuend. Da du doch nicht alles lesen kannst, was du besitzen möchtest, so genügt es, so viel zu haben, wie du lesen kannst.

Seneca
Seneca - Die erste Stunde unseres Lebens ist auch die erste Stunde unseres Sterbens....

Die erste Stunde unseres Lebens ist auch die erste Stunde unseres Sterbens.

Seneca
Seneca - Wenn du klug bist, so mische eins mit dem anderen; hoffe nicht ohne Zweifel und zweifle nicht ohne Hoffnung....

Wenn du klug bist, so mische eins mit dem anderen; hoffe nicht ohne Zweifel und zweifle nicht ohne Hoffnung.

Seneca
Seneca - Jener ist am glücklichsten und ein sorgloser Besitzer seiner selbst, der das Morgen ohne Beunruhigung erwartet....

Jener ist am glücklichsten und ein sorgloser Besitzer seiner selbst, der das Morgen ohne Beunruhigung erwartet.

Seneca
Seneca - Es ist etwas Großes, woran man lange zu lernen hat, wenn jene unausbleibliche Stunde kommt, mit Gleichmut von hinn...

Es ist etwas Großes, woran man lange zu lernen hat, wenn jene unausbleibliche Stunde kommt, mit Gleichmut von hinnen zu gehen.

Seneca
Seneca - Wie du über dich selbst denkst, ist viel wichtiger als das, was andere über dich denken....

Wie du über dich selbst denkst, ist viel wichtiger als das, was andere über dich denken.

Seneca
Seneca - Wilde Tiere fliehen vor Gefahren, die sie sehen. Wenn sie geflohen sind, sind sie sorglos. Wir quälen uns mit dem...

Wilde Tiere fliehen vor Gefahren, die sie sehen. Wenn sie geflohen sind, sind sie sorglos. Wir quälen uns mit dem Künftigen und dem Vergangenem ab.

Seneca
Seneca - Dahin fließen die Tage, und unwiderruflich läuft das Leben ab. Fluunt dies et inreparabilis vita decurrit....

Dahin fließen die Tage, und unwiderruflich läuft das Leben ab. Fluunt dies et inreparabilis vita decurrit.

Seneca
Seneca - Wer nicht liebt, ist kein Freund der Menschheit, ist zu keiner schönen Tat fähig, ist nicht wert, ein Geschöpf Got...

Wer nicht liebt, ist kein Freund der Menschheit, ist zu keiner schönen Tat fähig, ist nicht wert, ein Geschöpf Gottes zu heißen.

Seneca
Seneca - Da wir die Gesundheit dem Schicksal verdanken, schulden wir Dank auch dem Arzt, da wir aus seinen Händen die Wohlt...

Da wir die Gesundheit dem Schicksal verdanken, schulden wir Dank auch dem Arzt, da wir aus seinen Händen die Wohltat des Schicksals empfangen.

Seneca
Seneca - Achte nicht darauf, wie vielen, sondern welchen du gefällst, denn den Schlechten mißfallen, heißt gelobt werden....

Achte nicht darauf, wie vielen, sondern welchen du gefällst, denn den Schlechten mißfallen, heißt gelobt werden.

Seneca
Seneca - Es kann niemand ethisch verantwortungsvoll leben, der nur an sich denkt und alles seinem persönlichen Vorteil unte...

Es kann niemand ethisch verantwortungsvoll leben, der nur an sich denkt und alles seinem persönlichen Vorteil unterstellt. Du musst für den anderen leben, wenn du für dich selbst leben willst.

Seneca
Seneca - Es ist närrisch, heute unglücklich zu sein, nur weil du es in der Zukunft vielleicht einmal sein wirst....

Es ist närrisch, heute unglücklich zu sein, nur weil du es in der Zukunft vielleicht einmal sein wirst.

Seneca
Seneca - Jeder Mensch will lieber glauben, als sich selbst ein Urteil zu bilden....

Jeder Mensch will lieber glauben, als sich selbst ein Urteil zu bilden.

Seneca
Seneca - Das Leben ist wie eine Rolle auf dem Theater. Es kommt nicht darauf an, daß lange, sondern daß gut gespielt wird....

Das Leben ist wie eine Rolle auf dem Theater. Es kommt nicht darauf an, daß lange, sondern daß gut gespielt wird.

Seneca
Seneca - Es steht mit der Sache der Menschheit nicht so gut, daß das Bessere der Mehrzahl gefiele, ein großer Haufe ist Bew...

Es steht mit der Sache der Menschheit nicht so gut, daß das Bessere der Mehrzahl gefiele, ein großer Haufe ist Beweis des Schlechtesten.

Seneca
Seneca - Die Hitzbläschen an anderen spürt ihr aus, ihr, die ihr selbst mit Geschwüren geradezu übersät seid. Das ist gerad...

Die Hitzbläschen an anderen spürt ihr aus, ihr, die ihr selbst mit Geschwüren geradezu übersät seid. Das ist gerade, als wollte einer, den grässliche Krätze zum Gerippe macht, sich lustig machen über die kleinen Tüppelchen und Warzen, von denen auch die schönsten Körper nicht frei sind.

Seneca
Seneca - Gefolgschaft mit Geld erkauft, wird vom Geld zerstört....

Gefolgschaft mit Geld erkauft, wird vom Geld zerstört.

Seneca
Seneca - Wenn du dein Heute fest in die Hände nimmst, wirst du vom Morgen weniger abhängig sein....

Wenn du dein Heute fest in die Hände nimmst, wirst du vom Morgen weniger abhängig sein.

Seneca
Seneca - Es kommt nicht darauf an, wie eine Beleidigung zugefügt wird, sondern wie man sie aufnimmt....

Es kommt nicht darauf an, wie eine Beleidigung zugefügt wird, sondern wie man sie aufnimmt.

Seneca
Seneca - Entweder ist es ein Mächtiger, der dich beleidigt hat, oder ein Schwächerer. Ist er schwächer, so schone ihn, ist...

Entweder ist es ein Mächtiger, der dich beleidigt hat, oder ein Schwächerer. Ist er schwächer, so schone ihn, ist er mächtiger, so schone dich.

Seneca
Seneca - Darin täuschen wir uns, daß wir den Tod immer nur vor uns sehen; ein großer Teil von ihm liegt schon hinter uns; d...

Darin täuschen wir uns, daß wir den Tod immer nur vor uns sehen; ein großer Teil von ihm liegt schon hinter uns; die ganze Zeit, die wir bisher durchlebten, hat der Tod schon.

Seneca
Seneca - Sollte es nicht besser sein, anhaltendes Unglück erträglich zu machen durch den Beistand der Tugend, als durch una...

Sollte es nicht besser sein, anhaltendes Unglück erträglich zu machen durch den Beistand der Tugend, als durch unaufhörliche und maßlose Glücksgaben sein Dasein zu untergraben?

Seneca
Seneca - Die Liebe hat selbst Götter schon besiegt....

Die Liebe hat selbst Götter schon besiegt.

Seneca
Seneca - Ein altes Wort lautet: der Ermüdete ist händelsüchtig. Ähnlich aber auch der Hungrige und Durstige, sowie jeder, d...

Ein altes Wort lautet: der Ermüdete ist händelsüchtig. Ähnlich aber auch der Hungrige und Durstige, sowie jeder, den irgend etwas quält.

Seneca
Seneca - Für einen, der nicht weiß, welchen Hafen er ansteuert, ist jeder Wind der richtige Wind....

Für einen, der nicht weiß, welchen Hafen er ansteuert, ist jeder Wind der richtige Wind.

Seneca
Seneca - Tue nichts, was dein Feind nicht wissen dürfte....

Tue nichts, was dein Feind nicht wissen dürfte.

Seneca
Seneca - Es ist ein Verschulden, eine Schuld in vollem Umfang zu verfolgen....

Es ist ein Verschulden, eine Schuld in vollem Umfang zu verfolgen.

Seneca
Seneca - Man muss sich der Zeit anpassen....

Man muss sich der Zeit anpassen.

Seneca
Seneca - Calamitosus animus futuri anxius....

Calamitosus animus futuri anxius.

Seneca
Seneca - Der alte Mann, der sein Leben in Müßiggang zubrachte. Ein solcher Mensch hat nicht gelebt, sondern sich nur im Leb...

Der alte Mann, der sein Leben in Müßiggang zubrachte. Ein solcher Mensch hat nicht gelebt, sondern sich nur im Leben aufgehalten und er ist nicht spät gestorben, sondern lange.

Seneca
Seneca - Wir beklagen uns unaufhörlich, daß unserer Tage so wenige seien, und betragen uns trotzdem so, als ob sie nie ende...

Wir beklagen uns unaufhörlich, daß unserer Tage so wenige seien, und betragen uns trotzdem so, als ob sie nie enden würden.

Seneca
Seneca - Viele lehren Betrug dadurch, daß sie betrogen zu werden fürchten und durch dieses Mißtrauen den Betrug rechtfertig...

Viele lehren Betrug dadurch, daß sie betrogen zu werden fürchten und durch dieses Mißtrauen den Betrug rechtfertigen.

Seneca
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