Stefan Rogal Zitate
seite 3
Das Leben ist ein Spiel und dessen wichtigste Regel, zu wissen, dass es kein Spiel ist.
Stefan RogalMit wachsender Einsicht ins Leben schwindet die Kraft, sie zu nutzen.
Stefan RogalDie kleinste Krise offenbart die größten Probleme.
Stefan RogalKinder können nicht verstehen – Erwachsene wollen es nicht.
Stefan RogalDummheit verdrängt, ignoriert, streitet ab.
Stefan RogalWie das Kind lässt sich der Erwachsene gerne an die Hand nehmen – ganz egal, wo es hin geht.
Stefan RogalDie Menschen sind ungleich; manche verstehen das, manche nicht.
Stefan RogalAus meinem Leben gehen zu viele Träume hervor, aus meinen Träumen zu wenig Leben.
Stefan RogalWer glaubt, früher sei alles besser gewesen, ist naiv; wer glaubt, morgen werde alles besser, dumm.
Stefan RogalEin dummer Machthaber kann mehr Schaden anrichten als eine Million dummer Bürger.
Stefan RogalWer an die Vernunft des Menschen glaubt, sollte seiner eigenen misstrauen.
Stefan RogalWas mir bleibt, sind tausend Bilder.
Stefan RogalUm die große Liebe zu erleben, brauchst du vor allem eine blühende Phantasie.
Stefan RogalWie demokratisch ist die Demokratie?
Stefan RogalZuweilen ist der Übergang vom Journalismus zur Propaganda fließend.
Stefan RogalEine Gesellschaft wird durch Lügen erhalten wie zerrüttet.
Stefan RogalDie gute alte Zeit bleibt immer jung.
Stefan RogalVon Kindern fernhalten – der Warnhinweis gilt heute absolut.
Stefan RogalDie tröstende Wahrheit suchend, finden wir allenfalls kalte Gewissheiten.
Stefan RogalDas Kind bleibt nicht Kind, aber der Erwachsene kindisch.
Stefan RogalWer seine Träume nicht versteht, versteht auch seine Wirklichkeit nicht.
Stefan RogalUnzählige Wege gibt es von der Vergangenheit in die Gegenwart, aber keinen einzigen zurück.
Stefan RogalWenn wir nach Kindheitsmomenten suchen, können wir Rohdiamanten finden; aber diese sollten wir weder schleifen noch polieren.
Stefan RogalWas Hans verlernt hat, lernt sein Sohn nimmermehr.
Stefan RogalDas Spiel des Lebens braucht klare Regeln.
Stefan RogalDie Welt verändert sich insoweit, als das Schlechte neue Ausdrucksformen findet.
Stefan RogalDer Zeitgenosse wird immer immuner gegen die Wirklichkeit.
Stefan RogalDer Dumme fordert von der Zukunft, der Kluge dankt der Vergangenheit.
Stefan RogalDer Gesellschaft von morgen werden Gesetze von vorgestern nicht gerecht.
Stefan RogalUnser häufigstes Gefühl ist die Hassliebe.
Stefan RogalDem Gutmenschen geht es vor allem darum: Gutmensch zu sein.
Stefan RogalZu jedem Aphorismus gibt es ein „Aber“; aber das versteht sich von selbst.
Stefan RogalWohin hat uns der Fortschritt des vergangenen halben Jahrhunderts geführt? In eine Gesellschaft, die viele vor allem als Zumutung erleben.
Stefan RogalWas haben wir aus der Geschichte gelernt? Dass man aus der Geschichte lernen müsste.
Stefan RogalNicht selten kommt es vor, dass die größte Bedrohung für sein Volk das Staatsoberhaupt ist.
Stefan RogalDas Land der Seele ist so weit wie undurchdringlich.
Stefan RogalGlücklich, wer das Einfache als besonders erleben kann.
Stefan RogalDas Thema meines Lebens ist: Mein Leben.
Stefan RogalDie Wahl zwischen Kampf und Flucht ist immer falsch.
Stefan RogalMein Respekt gilt denen, die das Leben durchschauen und daran nicht verzweifeln.
Stefan RogalÜberall ist das Alte immer noch und das Neue immer schon.
Stefan RogalUnd es gibt ihn doch: den Lauf der Dinge, den wir kaum beeinflussen können.
Stefan RogalDeutschland. Ein Trauerspiel: Zwischen Tausendjährigem Reich und Selbstverleugnung.
Stefan RogalVertraut ist mir nur die Entfremdung.
Stefan RogalBevor ich meine Lebensgeschichte richtig lesen kann, muss ich sie richtig schreiben.
Stefan RogalAllein die Vorstellung, auf die hundert Lügen des Tages verzichten zu wollen, erscheint absurd.
Stefan RogalDer bunte Luftballon des Lebenstraums ist von tausend Nadeln umgeben.
Stefan RogalFür die innere Emigration ist das Leben zu kurz.
Stefan RogalNicht das Leben frustriert uns, sondern dass wir zu träge sind, etwas daraus zu machen.
Stefan RogalKaum eine Angst ist so groß wie die vor der Freiheit.
Stefan Rogal