Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.

Er erlöste die, so durch Furcht des Todes im ganzen Leben Knechte sein mußten.

Mach dich rar im Haus deines Nächsten, sonst wird er dich satt.

Wer seinen Bauch mit zuviel Nahrung füllt, den wird der Schlaf meiden und der Bauch schmerzen.

Wie lieb sind mir deine Wohnungen, Herr Zebaoth! Der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen. wohl denen, die in deinem Hause wohnen.

Unsere Vergehen sind uns über den Kopf gewachsen; unsere Schuld reicht bis zum Himmel.

Paulus, du bist von Sinnen! Das große Wissen macht dich wahnsinnig.

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Besser ein Langmütiger als ein Kriegsheld, besser, wer sich selbst beherrscht, als wer Städte erobert.

Ein fröhliches Herz tut dem Leibe wohl; aber ein betrübtes Gemüt lässt das Gebein verdorren.

Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht, die Weisheit, die Zucht und die Einsicht.

Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit.

Ein verletzter Bruder hält härter denn eine feste Stadt, und Zank hält härter denn Riegel am Palast.

Es sei dir gesagt, Mensch, was gut ist, und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

Einen Alten schilt nicht!

Faulheit ist die Mutter des Hungers.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist, und das mit Sanftmut und Gottesfurcht, und habt ein gutes Gewissen, damit die, die euch verleumden, zuschanden werden, wenn sie euren guten Wandel in Christus schmähen.

Sorget nichts! Sondern in allen Dingen lasset eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden.

Wenn dich die bösen Buben locken, so folge nicht.

Not und Bedrängnis wird jeden Menschen treffen, der das Böse tut.

Sei nicht prahlerisch mit deinen Worten und schlaff und matt in deinem Tun.

Dein Glaube hat dir Heilung gebracht; gehe hin in Frieden!

Er wünscht den ganzen Tag; aber der Gerechte gibt, und versagt nicht.

Das Böse zu meiden, ist den Toren ein Greuel.

Auch weiß der Mensch seine Zeit nicht, sondern wie die Fische gefangen werden mit dem verderblichen Netz und wie die Vögel mit dem Garn gefangen werden, so werden auch die Menschen verstrickt zur bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt.

Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.

Alle Weisheit besteht in der Furcht Gottes, und zu aller Weisheit gehört das Tun des Gesetzes.

Mein Kind, wenn du jemand Gutes tust, so tu’s nicht mit tadelnden Worten; und wenn du jemand etwas gibst, so kränke ihn nicht dabei.

Es sind noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat. Wenn aber eins nach dem andern aufgeschrieben werden sollte, so würde, meine ich, die Welt die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären.

Zuschanden werden die leichtfertigen Verächter.

Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch.

Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und behalten, was darin geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.

In meinem Hause darf nicht wohnen, wer voll Hochmut ist, wer Bosheit sinnt, darf nicht vor meine Augen treten.

Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.

Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum und bringt ihn vor die großen Herrn.

Besser ein junger Mann, der niedriger Herkunft, aber gebildet ist, als ein König, der alt, aber ungebildet ist – weil er es nicht mehr verstand, auf Ratschläge zu hören.

Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat.

Iss, was dir vorgesetzt wird, wie ein Mensch, und greif nicht gierig zu, damit man dich nicht missachtet.

Ein Tor zeigt seinen Zorn alsbald; aber wer Schmähung überhört, der ist klug.

Ist jemand ein Amt gegeben, so diene er.

Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.

Groß und wunderbar sind deine Taten, Herr, Gott und Herrscher über die ganze Schöpfung.

Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben, und werden nicht straucheln.

Und doch brauchen wir jemanden, nach dem wir uns ausrichten können: der uns nicht ausnützt, nicht manipuliert, der uns hilft, uns selbst zu finden, der uns wirklich frei sein läßt.

Die Pracht in der Höhe, das durchsichtige Himmelsgewölbe ist ein herrlicher Anblick. Wenn die Sonne aufgeht, erscheint sie als wunderbares Gebilde

Stein ist schwer, und Sand ist Last; aber des Narren Zorn ist schwerer denn die beiden.

Ein Bruder hilft dem andern in der Not.

Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein andrer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer.

Und als ich sie aus Ägyptenland geführt und in die Wüste gebracht hatte, gab ich ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Gesetze, durch die der Mensch lebt, der sie hält.

Ob ich red in der zungen der engel vnd der menschen, aber hab ich der lieb nit, ich bin gemacht als ein glockspeys lautend oder als ein schell klingend.