Erblickst du einen Einsichtsvollen, dann such ihn schleunigst auf. Abtreten soll dein Fuß die Schwellen seiner Türen.

Du bist allerdings schön, meine Freundin, und ist kein Flecken an dir.

Gott hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, daß Christus für uns gestorben ist.

Bist du an eine Frau gebunden, suche dich nicht zu lösen; bist du ohne Frau, dann suche keine.

Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, damit dein Almosen verborgen bleibe; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten.

Euch aber lasse der Herr wachsen und immer reicher werden in der Liebe untereinander und zu jedermann, wie auch wir sie zu euch haben, damit eure Herzen gestärkt werden und untadelig seien in Heiligkeit vor Gott, unserm Vater, wenn unser Herr Jesus kommt mit allen seinen Heiligen.

So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden getilgt werden, damit die Zeit der Erquickung komme von dem Angesicht des Herrn und er den sende, der euch zuvor zum Christus bestimmt ist: Jesus.

Wer frei ist von Arbeit, kann sich der Weisheit widmen.

Wahrheit – Jesu Markenzeichen.

Reiche müssen darben und hungern. Wer aber den Herrn sucht, braucht kein Gut zu entbehren.

Der Gott Jesu Christi gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr ihn erkennt.

Herr, wer darf Gast sein in deinem Zelt? Der makellos lebt und das Rechte tut.

Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

Wo der Gottlose hinkommt, da kommt Verachtung und Schmach mit Hohn.

Breitet euch über die Erde aus. Ich setze euch über… alle anderen Tiere und vertraue sie eurer Fürsorge an. Ihr könnt die Früchte aller Planzen und Bäume essen.

Hilf doch, o Herr, die Frommen schwinden dahin, unter den Menschen gibt es keine Treue mehr.

Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.

Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller.

Daher kann er [Jesus] auch für immer selig machen, die durch ihn zu Gott kommen; denn er lebt für immer und bittet für sie.

Tu ein Zeichen an mir, daß du’s gut mit mir meinst.

Geben ist seliger, denn Nehmen.

Der Pharisäer stand für sich und betete so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.

Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der etwas von dir borgen will.

Ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.

Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was für dich gut ist.

Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe und ihr sollt auch leben.

Wer vorübergeht und sich mengt in fremden Streit, der ist wie einer, der den Hund bei den Ohren zwackt.

Der Gerechten Wunsch führt zu lauter Gutem; aber der Gottlosen Hoffen führt zum Tage des Zorns.

Wer des Herrn Namen anrufen wird, der soll errettet werden.

Der Geist erforscht alles, auch die Tiefen der Gottheit.

Wer in kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen.

Mein Sohn, dem entsprechend, wie du hast, tue dir was zugute.

Ein Mensch kann nichts nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist.

Wenn dein Verstand versagt, habe Geduld mit ihm.

Reiche dem Armen deine Hand, damit du reich gesegnet wirst.

Des Bösen Leben ist voll Angst; nur wenig Jahre sind dem Gewaltmenschen bestimmt.

Das Warten der Gerechten wird Freude werden; aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein.

Gelassenheit bewahrt vor großen Fehlern.

Wer einen Menschen straft, wird hernach die Gunst finden, mehr denn der da heuchelt.

Stimmt an den Gesang, schlagt die Pauke, die liebliche Laute.

Wer weisen Herzens ist, nimmt Gebote an; wer aber ein Narrenmaul hat, kommt zu Fall.

Bei Gott gibt es kein Ansehen der Person.

Der Herr, dein Gott, ist ein eifersüchtiger Gott.

Das Herz des Menschen wandelt sein Gesicht.

Wer einen Menschen zurechtweist, wird zuletzt Dank haben, mehr als der da freundlich tut.

In demselben Haus aber bleibt, esst und trinkt, was man euch gibt; denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert.

Lieber ein Leben in Armut unter dem eigenen Bretterdach als ein Schlemmerleben in fremden Häusern.

Wißt ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid, und daß der Geist Gottes in euch wohnt? Und daß sein Schöpfer in Euch wohnt? Wer diesen Tempel zerstört, der wird vom Schöpfer zerstört, der Tempel ist heilig, und der seid ihr.

Frau Torheit ist ein unbändiges Weib, verführerisch, und weiß nichts von Scham.

So ist die Freude der Menschen zum Jammer geworden.