Zitate von Bibel
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Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet und ein Haus fällt über das andre.
Frage nicht ‚warum war früher alles besser als heut?‘ Damit verrätst du nur, daß du das Leben noch nicht kennst.
Euch aber, die ihr mir die Treue gehalten habt, wird an jenem Morgen die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen.
Es ist allenthalben nichts als Trug unter ihnen, und vor lauter Trug wollen sie mich nicht kennen, spricht der Herr.
Wenn ihr aber wüsstet, was das heißt (Hosea 6,6): „Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer“, dann hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt.
Man sieht’s einem an, was für ein Mann er ist, und einen Vernünftigen erkennt man an seinem Auftreten. Denn Kleidung, Lachen und Gang zeigen, was an ihm ist.
Für den, der kleinlich ist, ist der Reichtum nicht gut, Und wozu dienen einem mißgünstigen Menschen seine Schätze?
Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht.
Nicht jeder wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters erfüllt.
Und als sie ihn abführten, ergriffen sie einen Mann, Simon von Kyrene, der vom Feld kam, und legten das Kreuz auf ihn, dass er’s Jesus nachtrüge.
Da dachte ich in meinem Herzen: Wenn es denn mir geht wie dem Toren, warum hab ich dann nach Weisheit getrachtet? Da sprach ich in meinem Herzen: Auch das ist eitel.
Stark wie der Tod ist die Liebe, fest wie die Unterwelt ihr Eifer, ihre Gluten Feuergluten, Gottesflamme. Große Wasser vermögen nicht zu löschen die Liebe, und Ströme fluten sie nicht hinweg.
Sprich nicht: Wie kommt’s, dass die früheren Tage besser waren als diese? Denn du fragst das nicht in Weisheit.
Der Herr behüte dich; der Herr ist dein Schatten über deiner rechten Hand, daß dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond in der Nacht.
Weise mir, Herr, deinen Weg, daß ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, daß ich deinen Namen fürchte.
Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.
Wenn einer von euch meint, er sei weise in dieser Welt, dann werde er töricht, um weise zu werden.
Wehe der Welt der Ärgernis halben! Es muß ja Ärgernis kommen; doch wehe dem Menschen, durch welchen Ärgernis kommt!
Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, der kann nicht Gott lieben, den er nicht sieht.
Dass du verdammt werdest mitsamt deinem Geld, weil du meinst, Gottes Gabe werde durch Geld erlangt.
Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt besitzt, an seiner Seele aber Schaden leidet.
Mein Gott wird euch durch Christus Jesus alles, was ihr nötig habt, aus dem Reichtum seiner Herrlichkeit schenken.
Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, ob wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
Der Herr ist unser Richter, der Herr gibt uns Gesetze; der Herr ist unser König, er wird uns retten.