Denn bei dir ist die Quelle des Lebens. Und in deinem Lichte sehen wir das Licht.

Was ist euer Leben? Ein Rauch seid ihr, der eine kleine Zeit bleibt und dann verschwindet.

Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr!

Bittet, daß ich in seiner Kraft freimütig zu reden vermag, wie es meine Pflicht ist.

Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.

Vergeßt nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen.

Denn wie das Gold durchs Feuer, so werden auch, die Gott gefallen, durchs Feuer der Trübsal erprobt.

Wer seinen Bruder haßt, ist in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht.

Wir werden bei dem Herrn sein allezeit.

Christus ist in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.

Sie kamen in ein Dorf, ihm Herberge zu bereiten. Und sie nahmen ihn nicht auf.

Lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert.

Gott will, daß Menschen gut und gerecht miteinander umgehen, das ist ihm viel lieber als ihre Opfergaben.

Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Geschlechter der Erde.

Ein Herz, das heiter und beim Mahl fröhlich ist, sorgt für gutes Essen.

Nicht die Betagten sind die weisesten, noch verstehen die Greise, was das Rechte ist.

Vergeßt die Gastfreundschaft nicht. Durch sie haben manche, ohne es zu wissen, Engel beherbergt.

Mancher sagt etwas Falsches ohne böse Absicht. Wem ist das noch nicht passiert?

Ein guter Ruf ist besser als gute Salbe und der Tag des Todes besser als der Tag der Geburt.

Gott ist mit dir in allem, was du tust.

Kommt, denn es alles bereit!

So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.

Ich und der Vater sind eins

Wind mit dunklen Wolken bringt Regen, und heimliches Geschwätz schafft saure Gesichter.

Schäme dich nicht, um deines Lebens willen die Wahrheit zu sagen!

Die Weisheit öffnete den Mund der Stummen und machte die Sprache der Unmündigen verständlich.

Aber weh euch Pharisäern! Denn ihr gebt den Zehnten von Minze und Raute und allerlei Gemüse, aber am Recht und an der Liebe Gottes geht ihr vorbei. Doch dies sollte man tun und jenes nicht lassen.

Du magst dich für stark halten – ob du es bist, zeigt sich erst in der Not.

Mein Herz freut sich, daß du so gern hilfst.

Selig, die barmherzig sind; denn sie werden Erbarmen finden.

Alles vermag ich durch ihn der mir Kraft gibt.

Wenn ich in der Sprache der Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.

Von Anfang an ist das Gute für die Frommen geschaffen und ebenso das Böse für die Gottlosen.

Ihr seid mit Christus den Mächten der Welt gestorben.

Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.

Ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Vermahnung zum Herrn.

Lass dich’s nicht verdrießen, die Kranken zu besuchen; denn dafür wird man dich lieben.

Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.

Und wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Übertretungen.

Der Pfad der Gerechten ist wie das Licht am Morgen.

Darum legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten, weil wir untereinander Glieder sind.

Es ist leichter, Sand, Salz und Eisen zu tragen, als einen unverständigen Menschen zu ertragen.

Als sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach’s und gab’s den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.

Es ist keine Heimsuchung so schwer wie die Heimsuchung durch Menschen, die hassen.

Manchem scheint ein Weg recht; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.

Zwei Dinge betrüben mein Herz, und das dritte erregt meinen Zorn: ein tapferer Mann, der in Armut schmachtet, ein verständiger Mann, der verachtet ist, und wer von der Gerechtigkeit zur Sünde übergeht.

Euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.

Alle Worte Gottes sind durchläutert; er ist ein Schild denen, die auf Ihn trauen.

Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.