Bibel Zitate

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Der Geist Gottes schenkt Leben und Frieden.

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Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebendigen; denn für ihn sind alle lebendig.

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Und wenn ich weissagen könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts!

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Wer auf Träume hält, der greift nach dem Schatten, und will den Wind haschen.

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Eine kluge Frau baut ihr Haus auf, eine dumme zerstört es mit den Händen.

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Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.

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So hütet euch nun vor unnützem Murren und bewahrt die Zunge vor böser Nachrede. Denn was ihr heimlich einander in die Ohren redet, wird nicht unbestraft hingehen, und der Mund, der lügt, bringt sich den Tod.

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Wer andern einer Grube gräbt, fällt selbst hinein. Dazu die scherzhafte Variante meines Vaters: Wer andern eine Grube gräbt, der ist ein Totengräber.

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Wenn sie sich aber nicht enthalten können, sollen sie heiraten; denn es ist besser zu heiraten, als sich in Begierde zu verzehren.

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Wenn jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden.

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Verflucht sei, wer das Recht des Fremdlings, der Waise und der Witwe beugt!

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Darum, wer meint, er stehe, mag zusehen, daß er nicht falle.

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Zuletzt, als die Elf zu Tisch saßen, offenbarte er sich ihnen und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härte, dass sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten als Auferstandenen.

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Du aber strebe unermüdlich nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut.

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Nehmen ist seliger als Geben, sagen die Klosterherrn.

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Wie eine Stadt ohne Schutzwall, so ist ein Mann ohne Selbstbeherrschung.

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Alle Wasser laufen ins Meer, doch wird das Meer nicht voller; an den Ort, dahin sie fließen, fließen sie immer wieder.

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Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat?

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Der Geist ist der erste Anteil des Erbes, das wir erhalten sollen.

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Und was Gott macht, das gerät wohl.

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Strahlend und unvergänglich ist die Weisheit des Schöpfers. Sie wird von denen erkannt, die sie suchen und lieben.

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Auch euch, die ihr einst fremd und feindlich gesinnt wart in bösen Werken, hat er nun versöhnt durch den Tod seines sterblichen Leibes, damit er euch heilig und untadelig und makellos vor sein Angesicht stelle.

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Auf dem Zelt der Spötter ruht Schuld; aber auf dem Hause des Frommen ruht Wohlgefallen.

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In Jesus Christus gilt nur der Glaube, der in der Liebe tätig ist.

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Ich hab' erkannt, daß du alles vermagst; kein Vorhaben ist dir verwehrt.

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Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.

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Ehre, dem Ehre gebührt!

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Ich kenne die Taten und die Gedanken der Völker.

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Wir wollen uns, von der Liebe geleitet, an die Wahrheit halten und in allem wachsen, bis wir ihn erreicht haben. Er, Christus ist das Haupt.

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Laß euch nicht mit falschen Göttern ein!

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Gott tröste euch und gebe euch Kraft zu jedem guten Werk und Wort.

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Setze dich nicht mit einem Streitsüchtigen auseinander, damit er dir nicht aus deinen Worten einen Strick dreht.

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Ich kenne eure Freveltaten, die so viel sind, und eure Sünden, die so groß sind, wie ihr die Gerechten bedrängt und Bestechungsgeld nehmt und die Armen im Tor unterdrückt.

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Siehest du einen, der schnell ist, zu reden, da ist am Narren mehr Hoffnung denn an ihm.

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Gott der Herr tut nichts, er offenbare denn seinen Ratschluss den Propheten, seinen Knechten.

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Herr, kümmert es dich nicht, daß meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überläßt?

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Er hat uns errettet von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes, in dem wir die Erlösung haben, nämlich die Vergebung der Sünden.

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Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit - ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat -, doch auf Hoffnung.

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Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt.

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Eine Ehre ist es dem Mann, dem Streit fernzubleiben; aber die gerne streiten, sind allzumal Toren.

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Durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein.

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Ihr Väter, erbittert eure Kinder nicht, damit sie nicht scheu werden.

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Kein größeres Glück gibt's für den Menschen, als daß er ißt und trinkt und sich freut.

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Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.

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Ein neuer Freund ist wie neuer Wein; lass ihn erst alt werden, so wird er dir gut schmecken.

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Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt.

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Kummer im Herzen bedrückt den Menschen, ein gutes Wort aber heitert ihn auf.

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Ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Lebt als Kinder des Lichts.

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Ich vertraue auf Gott und fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?

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Erklärt dieses fünfzigste Jahr für heilig, und ruft Freiheit für alle Bewohner des Landes aus!

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