Bruno O. Sörensen Zitate

Danke ist das kürzeste, erfolgreichste Gebet und ergibt Echo…

Viel Freude wünsche ich dir, denn dann hast auch du weniger Arbeit und mehr zu tun, als dich zu belasten. Freude ist nämlich die Energie, die Schaffenskraft dir verleiht und dich entlastet!

Ich lehre nicht, ich leere, damit das, was unter den unnützen Belastungen verschüttet ist, wieder im Licht erstrahlen und wirken kann, denn alles Gute ist vorhanden – und vor allem lerne ich, denn ich will geistig wachsen, ich bin ein Er-wachsender sozusagen!

Wer nicht hört, was ihm gebracht wird, der bringt auch nur das, was nicht gehört wird!

Alle wollen, daß du auf sie hören sollst – und das willst du nicht – denn du willst, daß die anderen auf dich hören sollen – wenn du wirklich etwas bewirken willst, dann höre du wenigstens auf dich, denn damit beginnt alles, was gut für dich ist!

Ich danke Dir – danke für das, was Du auch für Dich getan hast, denn das ist für alle gut!

Die Zufriedenheit ist denen ein Wunder, die sehen, was als unmöglich erreichbar ihnen erschien und doch ging – sie stehen oft neben ihrem eigenen Glück, das sie deshalb nicht erblicken können, weil sie sich auf die Zufriedenen konzentrieren, und die bezweifeln!

Das Leben ist mehr wert, als es kostet!

Was ich denke, was ich tu – ich traue es auch dir zu – ich bin gut und du bist gut – und wie denkst du?

Der Tod weicht dem Geist, der Geist läßt nämlich bewußt werden und wachsen, wenn der Verstand sich ihm öffnet, und dann wird aus einem lebenden Toten ein bewußter Erlebender!

Wunsch und Beauftragung sind gleichgültig – nur anders geäußert – Wünsche werden erledigt – Beauftragungen werden schnellstmöglich erfüllt!

Geliebt werden kannst du erst dann, wenn du dich selbst liebst – und lieben kannst du dich nur, wenn du bei dir bist – wenn du zu dir gekommen bist – wenn du bei Bewußtsein bist!

Ich gab dir, dafür mußt du aber… Das ist kein Geben, sondern erwartend, fordernder, fauler Handel…

Alle Menschen sind in ihrem innersten Kern gut – das wissen nur nicht alle, weil sie sich selbst bezweifelt fühlen!

Es gibt sie, die sich in ihren Depressionen so unwohl fühlen, daß sie lieber Selbstmord begehen würden, als daß sie die loswerden wollen… sie suhlen sich in ihrem Elend und wollen Mitleid als Achtung…

Die Selbstbestimmung ist vielmehr Pflicht als Recht!

Mach sie stark, die anderen, denn sonst machen sie dich schwach oder du läßt dich von ihnen schwach machen – versuchst du jedoch, sie schwach zu machen, dann verlierst du dich!

Keiner kann wie du denken – so denke auch du nicht, was wohl die anderen über dich denken könnten – Gedanken sind nämlich so frei, wie alles und jeder, der sich seiner eigenen Freiheit bewußt ist und bewußt sein Leben erlebt, ohne daran zu verzweifeln!

Intoleranz ist der Freiheit gegenteilig – ist der Unfreiheit verbindlich und bedrückend!

Mach keinem sein Recht streitig, das zu tun, was er für richtig hält, wenn er dir damit keinen Schaden zufügt und dir deine Freiheit nicht beschneiden will – denn Verbote sind wie ein Kerker, aus dem jeder zu entkommen sucht – und ohne eigene Einsicht ist kein Selbstverständnis zu erwarten…

Die Liebe auszusprechen ist fruchtbarer, als das zu beklagen, was nicht geboten wird – ich liebe dich, ist immer gut für mich!

Der eigenen Freiheit sich nicht bewußt zu sein, ist das verlassene Ich – und die Ursache allen Übels – denn dann wird auch die Freiheit des anderen nicht toleriert!

Besser und mehr sind nie genug – doch immer aber bezweifelt!

Du solltest mehr für dich sein, als gegen die anderen – denn Gott braucht dich – sonst wärest du schon tot!

Tu nicht so wichtig, denn auch du bist ersetzbar… wichtig ist der, der Wichtiges tut und der wird von anderen für wichtig erkannt!

Fang an, dir selbst zu helfen, dann nämlich hilft dir Gott auf deinem Weg. Er führt dich zu Menschen bzw. schickt dir Menschen, die ihm als Boten dienen, ohne daß die das selbst wissen müssen – das Miteinander wird nämlich gottgefügt!

Gegnerschaft strahlen die aus, die sich ihrer eigenen Mitmenschlichkeit nicht bewußt sind, glauben die denn, daß sie angreifbar sind? Wenn sie angeschaut werden, ist ihre Sicherheit erkennbar, denn sie sind nicht sich selbst – sie möchten der sein, den sie darzustellen versuchen.

Die Verbindlichkeit ist das größte Hindernis des Miteinanders – denn sie ist der Freiheit zuwider, weil sie, falsch verstanden, fordert!

Vergib dir – nicht dich!

Neid lenkt vom Ich ab, denn der Neider ist gedanklich in der Habe anderer und kann doch nicht über sie verfügen – sie läßt ihm keine Ruhe – und so kann er seine dann nicht mehren.

Du hast die Schuld, ist falsch gedacht – denn so bringt das keinen weiter – richtig muß es heißen: was kann ich tun, damit wir einig sind!

Wer liebt, der lernt frei und willig – freiwillig – er ist willig, denn sein Ziel ist die Einigkeit in der Harmonie des Miteinanders!

Es ändert sich nichts – wenn nicht deine Ansicht!

Alles was geschieht, geschieht im Körper Gottes!

Das Miteinander ist weder mit einer Sackgasse, noch mit einer Einbahnstraße zu vergleichen – es ist nur grenzenlos erlebbar!

Was du verkaufst, ist wichtig, denn davon lebst du. Es ist deine Leistung – doch dich darfst du dabei nicht verkaufen!

Wer negativ denkt, weicht dem Herrgott aus, wer positiv denkt, bekommt von Gott das Passende.

Das Miteinander ist keine Einbahnstraße, es wird von dem falsch verstanden, der stets verlangt, daß man mit ihm sein müsse und sich nach ihm zu richten habe. Er lehnt Kompromisse, und was ihm von anderen geboten wird, ab!

Völlig falsch ist deine Vermutung, ich sei faul, wenn ich nichts tue, denn ich denke und will das finden, was ich tun kann, um dich zufrieden zu sehen – ich denke, bin Erfinder und weiß: gut Ding braucht Weile… jedenfalls sehe ich mich tätig und dich sehe ich auch!

Wer mit dir ist, will mit dir sein – doch folgen will er nicht, wenn er etwas soll, und das nicht für ihn ist, denn er will mit dir sein!

Im Kaufhaus wird ein großes Warenangebot für jedermann offeriert – so ist auch das, was ich biete – was du brauchen kannst, hast du gefunden – und was dich traf, betrifft dich, will entdeckt werden und wird dir, wenn du willst, dienlich sein!

Gott liebt mich, wie jeden! Erfüllte mir jeden Wunsch, der nicht gegen andere gerichtet war – so wird es auch künftig sein mein Wille geschieht mir recht!

Du änderst nichts mit Verstand, solange du nicht erkannt hast, daß aller Ursprung das Nichts ist, das für dich das Beste will – denn das Nichts ist die Schöpfung, ist Geist, ist Gott, und von ihm kommt jede Idee – aus dem Nichts!

Komm zu dir – dort findest du ein leichtes Päckchen, auf dem steht: „Fähigkeiten“ – entwickle es und du erkennst dann deine Berufung darin!

Was der andere nicht von dir haben will, das zerstört er dir, wenn du es ihm aufzwingst!

Schlecht dran ist der, der sagt, daß es den anderen zu gut geht – denn dann läßt er sich gehen, um sich selbst nicht verstehen zu müssen!

Auf den Besitz wird geachtet – auf den Besitz anderer wird ganz besonders gesehen – doch nicht darauf, wie er aufgebaut worden ist, wenn er geneidet wird – das Habenwollen ist dann nicht erbaulich, sondern macht niederträchtig oder untertänig!

Frei zu sein, danach sehnt sich jeder – doch er läßt sich selbst – und auch die anderen nicht, noch nicht, doch jeder kann sofort damit beginnen, die anderen frei sein zu lassen und ist dann selbst auch frei!

Wer widerspricht, sagt seinen Preis – zeigt seinen Geist, und auch der, der nicht widerspricht – denn er schließt sich dem Geschehen an!

Du nimmst dir viel vor und schaffst es nicht, bist enttäuscht, fühlst dich belastet, du nimmst dir wenig vor und schaffst es spielend, bist froh, glücklich, und harmonisch ansteckend. Das ist viel, wird immer mehr, dann bist du frei und unbelastet!