Friedrich Schiller Zitate

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Friedrich Schiller - So erhaben, so groß ist, so weit entlegen der Himmel! Aber der Kleinigkeitsgeist fand auch bis dahin d...

So erhaben, so groß ist, so weit entlegen der Himmel! Aber der Kleinigkeitsgeist fand auch bis dahin den Weg.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es geht nicht zu mit rechten Dingen!...

Es geht nicht zu mit rechten Dingen!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Schnell und spurlos ist des Mimen Kunst, Die wunderbare an dem Sinn vorüber, Wenn das Gebild des Meist...

Schnell und spurlos ist des Mimen Kunst, Die wunderbare an dem Sinn vorüber, Wenn das Gebild des Meisters, der Gesang Des Dichters nach Jahrtausenden noch leben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Beobacht ' und denke nach, um die Wahrheit zu erkennen. Glaube nichts, was der Vernunft widerspricht, t...

Beobacht‘ und denke nach, um die Wahrheit zu erkennen. Glaube nichts, was der Vernunft widerspricht, täusche weder dich selbst noch andere.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die größten Reiche hats gegründet, Die ältsten Städte hats erbaut, Doch niemals hat es Krieg entzündet...

Die größten Reiche hats gegründet, Die ältsten Städte hats erbaut, Doch niemals hat es Krieg entzündet, Und Heil dem Volk, das ihm vertraut!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die schwarzen und die heitern Lose....

Die schwarzen und die heitern Lose.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Mensch, du gleichst dem Schiffe, Dein Herz dem schwellenden Segel; Stürme und Leidenschaften droh 'n; F...

Mensch, du gleichst dem Schiffe, Dein Herz dem schwellenden Segel; Stürme und Leidenschaften droh’n; Führe das Steuer Vernunft.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Bewahre Dir also überhaupt nur ein reges und kritisches Gefühl für das Schöne, so versiegen Deine Quel...

Bewahre Dir also überhaupt nur ein reges und kritisches Gefühl für das Schöne, so versiegen Deine Quellen des Vergnügens nie.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Vom sichern Port läßt sichs gemächlich raten....

Vom sichern Port läßt sichs gemächlich raten.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Nicht bloß im grünen Wellenreiche, auf der wogenden Meeresflut; auch auf der Erde, so fest sie ruht, a...

Nicht bloß im grünen Wellenreiche, auf der wogenden Meeresflut; auch auf der Erde, so fest sie ruht, auf den ewigen, alten Säulen wanket das Glück und will nicht weilen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Unterdrückte hat ein heilig Recht an jede edle Brust....

Der Unterdrückte hat ein heilig Recht an jede edle Brust.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wenn du gesprochen das Wort, so wirst du von selbem beherrscht. Herrscher des ungebrochenen Wortes, se...

Wenn du gesprochen das Wort, so wirst du von selbem beherrscht. Herrscher des ungebrochenen Wortes, sei Sklav‘ des gegebenen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Auch dem rohen Menschen fehlt es nicht an einem gewissen Grade von Anmut, wenn ihn die Liebe oder ein...

Auch dem rohen Menschen fehlt es nicht an einem gewissen Grade von Anmut, wenn ihn die Liebe oder ein ähnlicher Affekt beseelt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Sucht den ruhenden Pol in der Erscheinungen Flucht....

Sucht den ruhenden Pol in der Erscheinungen Flucht.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - In Bürgerkriegen streitet die Leidenschaft des Volks, und der Feind ist der Gegenstand derselben. Jede...

In Bürgerkriegen streitet die Leidenschaft des Volks, und der Feind ist der Gegenstand derselben. Jeder einzelne Mann ist hier Beleidiger, weil jeder Einzelne aus freier Wahl die Partei ergriff, für die er streitet.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es ist bekannt, wie viel mächtiger die Furcht, ein gegenwärtiges Gut zu verlieren, das Gemüth zu besti...

Es ist bekannt, wie viel mächtiger die Furcht, ein gegenwärtiges Gut zu verlieren, das Gemüth zu bestimmen pflegt, als die Begierde, ein längst verlornes wieder zu gewinnen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Du kerkerst den Geist in tönend Wort, doch der freie wandelt im Sturme fort....

Du kerkerst den Geist in tönend Wort, doch der freie wandelt im Sturme fort.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Apollo selbst gestand, es sei Entzücken, Mensch unter Menschen zu sein....

Apollo selbst gestand, es sei Entzücken, Mensch unter Menschen zu sein.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Lenz entflieht! Die Blume schießt in Samen, und keine bleibt von allen, welche kamen....

Der Lenz entflieht! Die Blume schießt in Samen, und keine bleibt von allen, welche kamen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Tod und Verderben ist der Gottheit Siegel....

Tod und Verderben ist der Gottheit Siegel.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ein Wort nimmt sich, ein Leben nie zurück....

Ein Wort nimmt sich, ein Leben nie zurück.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Greif ' an mit Gott! Dem Nächsten muß man helfen; es kann uns allen Gleiches ja begegnen....

Greif‘ an mit Gott! Dem Nächsten muß man helfen; es kann uns allen Gleiches ja begegnen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es ist ein ungeheures namenloses Gefühl, wenn das Innere seine eigene Kraft erkennt, wenn es klarer un...

Es ist ein ungeheures namenloses Gefühl, wenn das Innere seine eigene Kraft erkennt, wenn es klarer und immer klarer in ihm wird, und unser Geist sich fest und stark erhebt. In uns fühlen wir Alles, die Kraft strebt zum Himmel empor und findet um sich kein Ziel.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Neugier des Publicums ist das einzige wovon was zu hoffen ist, und wenn diese abgeleitet ist, ist...

Die Neugier des Publicums ist das einzige wovon was zu hoffen ist, und wenn diese abgeleitet ist, ist auf nichts mehr zu rechnen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Generale sind voller Eifer jetzt, und werden sich zu allem bringen lassen, nur um den Chef nicht z...

Die Generale sind voller Eifer jetzt, und werden sich zu allem bringen lassen, nur um den Chef nicht zu verlieren.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - In steter Notwehr gegen arge List bleibt auch das redliche Gemüt nicht wahr -. Das ist eben der Fluch...

In steter Notwehr gegen arge List bleibt auch das redliche Gemüt nicht wahr -. Das ist eben der Fluch der bösen Tat, Daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Glaubt nicht der arme Mensch mit Jupiters Tochter zu leben, und ein Knochengeripp folgt ihm zu Tisch u...

Glaubt nicht der arme Mensch mit Jupiters Tochter zu leben, und ein Knochengeripp folgt ihm zu Tisch und zu Bett.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn....

Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wer etwas Treffliches leisten will, Hätt ' gern etwas Großes geboren, Der sammle still und unerschlafft...

Wer etwas Treffliches leisten will, Hätt‘ gern etwas Großes geboren, Der sammle still und unerschlafft Im kleinsten Punkt die größte Kraft.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Man kann sich täuschen - glaube mir, man kann das für Stärke des Geistes halten, was doch am Ende Verz...

Man kann sich täuschen – glaube mir, man kann das für Stärke des Geistes halten, was doch am Ende Verzweiflung ist.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Woran erkennt man aber deinen Ernst, wenn auf das Wort die Tat nicht folgt?...

Woran erkennt man aber deinen Ernst, wenn auf das Wort die Tat nicht folgt?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Axt im Haus erspart den Zimmermann....

Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Was heißt ein Seher? - Der auf gut Glück für eine Wahrheit zehn Lügen sagt....

Was heißt ein Seher? – Der auf gut Glück für eine Wahrheit zehn Lügen sagt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Euer Glück zu vergrößern, müßte der Himmel eure Sterblichkeit aufheben....

Euer Glück zu vergrößern, müßte der Himmel eure Sterblichkeit aufheben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Kinder jammern, Mütter irren....

Kinder jammern, Mütter irren.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ich möchte nicht gern in einem andern Jahrhundert leben und für ein andres gearbeitet haben. Man ist e...

Ich möchte nicht gern in einem andern Jahrhundert leben und für ein andres gearbeitet haben. Man ist ebensogut Zeitbürger, als man Staatsbürger ist.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Unsinn, du siegst, und ich muß untergehn!...

Unsinn, du siegst, und ich muß untergehn!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es führt das Schicksal an verborg 'nem Band Den Menschen auf geheimnisvollen Pfaden, Doch über ihm wach...

Es führt das Schicksal an verborg’nem Band Den Menschen auf geheimnisvollen Pfaden, Doch über ihm wacht eine Götterhand, Und wunderbar entwirret sich der Faden.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, Vor dem freien Menschen erzittert nicht!...

Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, Vor dem freien Menschen erzittert nicht!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Das gewöhnliche Schicksal Hast du an liebender Brust das Kind der Empfindung gepfleget, Einen Wechselb...

Das gewöhnliche Schicksal Hast du an liebender Brust das Kind der Empfindung gepfleget, Einen Wechselbalg nur gibt dir der Leser zurück..

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten....

Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Simplicität ist das Resultat der Reife....

Simplicität ist das Resultat der Reife.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Je größer die Worte, um so leichter geht man durch sie hindurch....

Je größer die Worte, um so leichter geht man durch sie hindurch.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Müßige Ruh ist das Grab des Muts....

Müßige Ruh ist das Grab des Muts.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - O wie schön und wie göttlich ist die Berührung zweier Seelen, die sich auf ihrem Wege zur Gottheit beg...

O wie schön und wie göttlich ist die Berührung zweier Seelen, die sich auf ihrem Wege zur Gottheit begegnen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Mit heißen Tränen wirst du dich dereinst heim sehnen nach den väterlichen Bergen....

Mit heißen Tränen wirst du dich dereinst heim sehnen nach den väterlichen Bergen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Diese Weisheit, welche Blut befiehlt, Ich hasse sie in meiner tiefsten Seele....

Diese Weisheit, welche Blut befiehlt, Ich hasse sie in meiner tiefsten Seele.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es reift keine Seligkeit unter dem Monde....

Es reift keine Seligkeit unter dem Monde.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Bei einem großen Kopf ist jeder Gegenstand der Größe fähig....

Bei einem großen Kopf ist jeder Gegenstand der Größe fähig.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Liebe ist das einzige auf diesem Rund der Erde, die keinen Käufer leidet als sich selbst....

Die Liebe ist das einzige auf diesem Rund der Erde, die keinen Käufer leidet als sich selbst.

Friedrich Schiller


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