Friedrich Schiller Zitate

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Friedrich Schiller - Kann aber wohl der Mensch dazu bestimmt sein, über irgendeinem Zwecke sich selbst zu versäumen?...

Kann aber wohl der Mensch dazu bestimmt sein, über irgendeinem Zwecke sich selbst zu versäumen?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Was sollen deine Götter, des kranken Weltplans schlau erdachte Retter, die Menschenwitz des Menschen N...

Was sollen deine Götter, des kranken Weltplans schlau erdachte Retter, die Menschenwitz des Menschen Notdurft leiht?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Natur gab uns nur Dasein; Leben gibt uns die Kunst und Vollendung die Weisheit....

Die Natur gab uns nur Dasein; Leben gibt uns die Kunst und Vollendung die Weisheit.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Rußland wird nur durch Rußland überwunden....

Rußland wird nur durch Rußland überwunden.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wo Tausende anbeten und verehren, da wird die Glut zur Flamme, und beflügelt schwingt sich der Geist i...

Wo Tausende anbeten und verehren, da wird die Glut zur Flamme, und beflügelt schwingt sich der Geist in alle Himmel auf.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Liebende Würde von dem Gegenstand seiner Leidenschaft. Würde allein ist ihm Bürge, daß nicht das B...

Der Liebende Würde von dem Gegenstand seiner Leidenschaft. Würde allein ist ihm Bürge, daß nicht das Bedürfnis zu ihm nötigte, sondern daß die Freiheit ihn wählte – daß man ihn nicht als Sache begehrt, sondern als Person hochschätzt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Jedwede Tugend ist fleckenfrei - bis auf den Augenblick der Probe....

Jedwede Tugend ist fleckenfrei – bis auf den Augenblick der Probe.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Kunst ist der Anfang aller Kultur und ihre letzte höchste Vollendung. Ihre einzige rechte Triebkraft i...

Kunst ist der Anfang aller Kultur und ihre letzte höchste Vollendung. Ihre einzige rechte Triebkraft ist die rechte Liebe zum Menschentum.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Drum haltet fest zusammen - fest und ewig! Daß sich der Bund zum Bunde rasch versammle!...

Drum haltet fest zusammen – fest und ewig! Daß sich der Bund zum Bunde rasch versammle!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ein vorzüglicher Kopf muß es immer sein, von dem die Wahrheit ohne Ohrfeige wegkommt....

Ein vorzüglicher Kopf muß es immer sein, von dem die Wahrheit ohne Ohrfeige wegkommt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ein Zufall nur? Vielleicht auch mehr - und was ist Zufall anders als der rohe Stein, der Leben annimmt...

Ein Zufall nur? Vielleicht auch mehr – und was ist Zufall anders als der rohe Stein, der Leben annimmt unter Bildners Hand?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Mit der Liebe Flügel eilt die Zukunft in die Arme der Vergangenheit, lange sucht der fliehende Saturnu...

Mit der Liebe Flügel eilt die Zukunft in die Arme der Vergangenheit, lange sucht der fliehende Saturnus seine Braut – die Ewigkeit.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Cogito, ergo sum. Ich denke, und mithin so bin ich, Ist das eine nur wahr, ist es das andre gewiß....

Cogito, ergo sum. Ich denke, und mithin so bin ich, Ist das eine nur wahr, ist es das andre gewiß.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Brüder, fliegt von euren Sitzen, Wenn der volle Römer kreist, Laßt den Schaum zum Himmel spritzen: Die...

Brüder, fliegt von euren Sitzen, Wenn der volle Römer kreist, Laßt den Schaum zum Himmel spritzen: Dieses Glas dem guten Geist!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Alles, o Leben, schließt sich in deinem Reiche: So kehret auch zum Kinde der Greis kindisch und kindli...

Alles, o Leben, schließt sich in deinem Reiche: So kehret auch zum Kinde der Greis kindisch und kindlich zurück.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wo Menschenkunst nicht zureicht, hat der Himmel oft geraten....

Wo Menschenkunst nicht zureicht, hat der Himmel oft geraten.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Schönheit ist allerdings das Werk der freien Betrachtung, und wir treten mit ihr in die Welt der I...

Die Schönheit ist allerdings das Werk der freien Betrachtung, und wir treten mit ihr in die Welt der Ideen – aber was wohl zu bemerken ist, ohne darum die sinnliche Welt zu verlassen, wie bei Erkenntnis der Wahrheit geschieht.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Eh ihr zum Schwerte greift, bedenkt es wohl....

Eh ihr zum Schwerte greift, bedenkt es wohl.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Das ist dein Bruder! - das ist verdolmetscht: Er ist aus eben dem Ofen geschossen worden, aus dem du g...

Das ist dein Bruder! – das ist verdolmetscht: Er ist aus eben dem Ofen geschossen worden, aus dem du geschossen bist – also sei er dir heilig!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Jetzo mit der Kraft des Stranges Wiegt die Glock mir aus der Gruft, Dass sie in das Reich des Klanges...

Jetzo mit der Kraft des Stranges Wiegt die Glock mir aus der Gruft, Dass sie in das Reich des Klanges Steige, in die Himmelsluft.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ist aber das, was ich sage, gut, wo anders als von oben konnt ' ich 's schöpfen?...

Ist aber das, was ich sage, gut, wo anders als von oben konnt‘ ich’s schöpfen?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Gesetze der Welt sind Würfelspiele geworden....

Die Gesetze der Welt sind Würfelspiele geworden.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Unschuld hat eine Sprache, einen Siegerblick, der die Verleumdung mächtig niederblitzt!...

Die Unschuld hat eine Sprache, einen Siegerblick, der die Verleumdung mächtig niederblitzt!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Freiheit ist bei der Macht allein....

Freiheit ist bei der Macht allein.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wer über alles lachen könnte, würde die Welt beherrschen....

Wer über alles lachen könnte, würde die Welt beherrschen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Warum soll ich mich verändern, wenn ich mich wohlbefinde?...

Warum soll ich mich verändern, wenn ich mich wohlbefinde?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Tod entbindet von erzwung 'nen Pflichten....

Der Tod entbindet von erzwung’nen Pflichten.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Kühn war das Wort, weil es die Tat nicht war....

Kühn war das Wort, weil es die Tat nicht war.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Kunst gibt sich selbst Gesetze und gebietet der Zeit: der Dilettantismus folgt der Neigung der Zei...

Die Kunst gibt sich selbst Gesetze und gebietet der Zeit: der Dilettantismus folgt der Neigung der Zeit.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Nur ein verzweifelter Spieler setzt alles auf einen einzigen Wurf....

Nur ein verzweifelter Spieler setzt alles auf einen einzigen Wurf.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Freund, höre fremde Leiden an und lerne deine leichter tragen....

Freund, höre fremde Leiden an und lerne deine leichter tragen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, und die Gewohnheit nennt er seine Amme....

Aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, und die Gewohnheit nennt er seine Amme.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Spät kommt Ihr - doch Ihr kommt! Der weite Weg entschuldigt Euer Säumen.....

Spät kommt Ihr – doch Ihr kommt! Der weite Weg entschuldigt Euer Säumen..

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Denkt an den Wechsel alles Sterblichen....

Denkt an den Wechsel alles Sterblichen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Du wirst finden, daß mir ein vertrauter Umgang mit den Alten äußerst wohlthun, - vielleicht Classicitä...

Du wirst finden, daß mir ein vertrauter Umgang mit den Alten äußerst wohlthun, – vielleicht Classicität geben wird.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Von der Stirne heiß Rinnen muß der Schweiß, Soll das Werk den Meister loben; Doch der Segen kommt von...

Von der Stirne heiß Rinnen muß der Schweiß, Soll das Werk den Meister loben; Doch der Segen kommt von oben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Dem spielenden Kind glückt, Was dem Weisen mißlingt....

Dem spielenden Kind glückt, Was dem Weisen mißlingt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum, wenn ich in meinem Plutarch lese von großen Menschen....

Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum, wenn ich in meinem Plutarch lese von großen Menschen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wohl denen, die des Wissens Gut nicht mit dem Herzen zahlen....

Wohl denen, die des Wissens Gut nicht mit dem Herzen zahlen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Man hat Exempel, daß man den Mord liebt und den Mörder straft....

Man hat Exempel, daß man den Mord liebt und den Mörder straft.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Gesetze sind glatt und geschmeidig, wandelbar wie Laune und Leidenschaft....

Gesetze sind glatt und geschmeidig, wandelbar wie Laune und Leidenschaft.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Weh ' dem, der an den würdig alten Hausrat ihm (dem Menschen) rührt, das teure Erbglück seiner Ahnen....

Weh‘ dem, der an den würdig alten Hausrat ihm (dem Menschen) rührt, das teure Erbglück seiner Ahnen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es lebt sich doch ganz anders an der Seite einer lieben Frau, als so verlassen und allein....

Es lebt sich doch ganz anders an der Seite einer lieben Frau, als so verlassen und allein.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Auch die Freiheit muß ihren Herrn haben....

Auch die Freiheit muß ihren Herrn haben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Körper und Stimme leiht die Schrift dem stummen Gedanken. Durch der Jahrhunderte Strom trägt ihn das r...

Körper und Stimme leiht die Schrift dem stummen Gedanken. Durch der Jahrhunderte Strom trägt ihn das redende Blatt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Liebe greift auch in die Ferne, Liebe fesselt ja kein Ort....

Liebe greift auch in die Ferne, Liebe fesselt ja kein Ort.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - [...] Der weltregierenden Macht ist kein einzelner Mann unersetzlich....

[…] Der weltregierenden Macht ist kein einzelner Mann unersetzlich.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ihr habt den Pfeil geschärft, ihr habt ihn abgedrückt, Ihr sätet Blut und seht bestürzt, das Blut ist...

Ihr habt den Pfeil geschärft, ihr habt ihn abgedrückt, Ihr sätet Blut und seht bestürzt, das Blut ist aufgegangen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ich mag es gerne leiden, wenn auch der Becher überschäumt....

Ich mag es gerne leiden, wenn auch der Becher überschäumt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Schöne Welt, wo bist du? Kehre wieder, holdes Blütenalter der Natur! Ach, nur in dem Feenland der Lied...

Schöne Welt, wo bist du? Kehre wieder, holdes Blütenalter der Natur! Ach, nur in dem Feenland der Lieder lebt noch deine fabelhafte Spur.

Friedrich Schiller


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