Hubert Joost Zitate

Ist dies nicht ein Segen?: Die Highlights in seinem Leben erlebt man nur nach und nach und nicht auf einmal.

Eigentlich müsste unsere Welt in Ordnung sein, denn jedermann behauptet, dass er nicht an ihrem Chaos beteiligt sei.

Geht man den Hindernissen aus dem Weg, kann sich ein Talent nicht entwickeln.

Es muss nicht alles perfekt sein, was gut tut.

Jede Unzufriedenheit ist ein Motiv für Veränderung.

Lautstarkes Singen wirkt beim Menschen - wie beim Kind sein Schreien - heilend und befreiend.

Gähnen und Schweigen stecken gleichermaßen an.

Weil die Zeiten sich ändern, sind aussichtslose Zustände nur eine vorübergehende Erscheinung.

Erinnere dich an heilsame Stunden, und dein abfälliger Glaube kommt wieder ins Gleichgewicht.

Eine gute Idee ist immer ein Multiplikator von Impulsen.

Durch die eigene Erfahrung kann der Glaube erwachsen werden.

Die Glaubwürdigkeit ist die schönste Visitenkarte eines Menschen.

Nicht der Sieg, sondern der Einsatz vor dem Sieg verdient die Ehrenmedaille.

Tu, was du kannst, und du wirst erfahren, was du sollst.

In einer neuen Sache steckt viel Altes.

Wenn ein Mensch Zweifel hat, kann er sich und anderen weder Halt noch Ausblick bieten.

Was man wert ist, entscheiden immer die anderen.

Wer die Saat kennt, braucht sich nicht über die Frucht zu wundern.

Jede Bewertung ist dehnbar.

Die Glaubensgröße lässt den Glaubensinhalt unberührt.

Ändere dich - und die Welt verändert sich.

Man ist mit einer Situation dann unzufrieden, wenn man weiß, dass es für den augenblicklichen Zustand auch einen besseren gibt.

Eine weit verbreitete Überzeugung ist kein Indiz für ihre Richtigkeit.

Was der eine kann, braucht der andere nicht zu können.

Vor einer Erleichterung steht immer eine Last.

Wer etwas Großes will, muss das Kleine erst beherrschen.

Man reagiert in der Regel kaum auf Dinge, die sich in weiter Ferne ereignen.

Durch körperliche Anstrengung lässt sich ein Kummer eher überwinden als durch Grübeln.

Gäbe es keine Krisen - gäbe es auch keinen Fortschritt.

Eine frohe Botschaft kann auch eine Nachricht sein, die sich erst später als gut herausstellt.

Die Gelassenheit erreicht ihre äußerste Grenze, sobald wir alle Dinge im Leben zulassen.

Die Armut an Empathie zerstört Sympathie.

Auch mit einem kleinen Ruderboot lässt sich ein großer Fluss überqueren.

Ein Streitgespräch zwischen zwei Menschen endet immer dann friedlich, wenn einer von beiden seine Ahnungslosigkeit in der Sache bereitwillig zugibt.

Wer etwas bei anderen erzwingen will, kann selbst zu Schaden kommen.

Ohne ein Ziel hält man sich in der Fremde nicht lange auf.

Jeder Anlass zur Fröhlichkeit erhellt unser Gemüt.

Mißgeschicke sind letztendlich keine Ärgernisse, sondern Lernobjekte.

Gedanken sind menschlich - Ideen göttlich.

Es gibt auf dieser Welt käufliche und nichtkäufliche Dinge. Merkwürdig ist nur, dass man sich über die nichtkäuflichen Dinge am meisten freut, und dass man sie nicht vermissen möchte.

Wer einen Mangel verspürt, bringt die besten Voraussetzungen mit, diesen zu beheben.

Das höchste Gut im Leben ist nicht das Fordern, sondern das Geben.

Macht man sich Verständliches zu eigen, entsteht Wissen.

Die Liebe schlägt alle Rekorde. Ist sie stark, reicht sie bis zu den Sternen. Ist sie schwach, versinkt sie auf den tiefsten Meeresgrund.

Das Ausmaß einer persönlichen Dankbarkeit richtet sich nicht nach der empfangenen, sondern nach der empfundenen Zuwendung.

Ein Pauschal-Urteil ist wie eine Statistik ohne Aussagewert.

Wer die Welt retten will, sollte sie vorher nicht zerstören.

Die meisten Kritiken sind eigentlich nur Verbesserungsvorschläge.

Wer sein Wissen laufend ergänzt, der glänzt.

Nur wer bereit ist, sich selbst zu korrigieren, liebt die Wahrheit.