Zitate von Friedrich Schiller – Page 39

Zitate von Friedrich Schiller

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Friedrich Schiller - In der ganzen Geschichte des Menschen ist kein Kapitel unterrichtender für Herz und Geist als die Anna...

In der ganzen Geschichte des Menschen ist kein Kapitel unterrichtender für Herz und Geist als die Annalen seiner Verirrungen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Krieg ist schrecklich wie des Himmels Plagen....

Der Krieg ist schrecklich wie des Himmels Plagen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Freude dieser Stadt bedeute, Friede sei ihr erst Geläute....

Freude dieser Stadt bedeute, Friede sei ihr erst Geläute.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Das Spiel des Lebens sieht sich heiter an, wenn man den sicheren Schatz im Herzen trägt....

Das Spiel des Lebens sieht sich heiter an, wenn man den sicheren Schatz im Herzen trägt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Durch diese hohle Gasse muß er kommen. Es führt kein andrer Weg nach Küssnacht....

Durch diese hohle Gasse muß er kommen. Es führt kein andrer Weg nach Küssnacht.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Krieg führt der Witz auf ewig mit dem Schönen....

Krieg führt der Witz auf ewig mit dem Schönen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - O was vermag nicht eine Stunde!...

O was vermag nicht eine Stunde!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Unterdrückte hat ein heilig Recht an jede edle Brust....

Der Unterdrückte hat ein heilig Recht an jede edle Brust.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Bürger gilt nichts mehr, der Krieger alles, Straflose Frechheit spricht den Sitten Hohn, Und rohe...

Der Bürger gilt nichts mehr, der Krieger alles, Straflose Frechheit spricht den Sitten Hohn, Und rohe Horden lagern sich gewildert Im langen Kriegt auf dem verheerten Boden.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die rasche Tat der heft 'gen Liebe rannte der zaudernden Vernunft zuvor....

Die rasche Tat der heft’gen Liebe rannte der zaudernden Vernunft zuvor.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ich habe mir bey dieser Gelegenheit die Regel für die Zukunft abstrahiert, daß man den Deutschen nicht...

Ich habe mir bey dieser Gelegenheit die Regel für die Zukunft abstrahiert, daß man den Deutschen nicht mehr mit schlechteren Ausgaben kommen darf; der theure Preiß schreckt sie nicht ab, wenn das Buch nur elegant sich ausnimmt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Unterschied der Stände Adel ist auch in der sittlichen Welt. Gemeine Naturen Zahlen mit dem, was sie t...

Unterschied der Stände Adel ist auch in der sittlichen Welt. Gemeine Naturen Zahlen mit dem, was sie tun, edle mit dem, was sie sind.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Eifersüchtig sind des Schicksals Mächte. Voreilig Jauchzen greift in ihre Rechte....

Eifersüchtig sind des Schicksals Mächte. Voreilig Jauchzen greift in ihre Rechte.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Das Höchste sind große Gedanken und ein reines Herz....

Das Höchste sind große Gedanken und ein reines Herz.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ketten von Stahl oder Seide - Es sind Ketten....

Ketten von Stahl oder Seide – Es sind Ketten.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Die Worte, die du mir hinterbracht hast, sind gut; lassen sich Taten daraus schließen?...

Die Worte, die du mir hinterbracht hast, sind gut; lassen sich Taten daraus schließen?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Was ich Gutes haben mag, ist durch einige wenige vortreffliche Menschen in mich gepflanzt worden. Ein...

Was ich Gutes haben mag, ist durch einige wenige vortreffliche Menschen in mich gepflanzt worden. Ein günstiges Schicksal führte mir dieselben in den entscheidenden Perioden meines Lebens entgegen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Ring macht Ehen - und Ringe sind 's, die eine Kette machen....

Der Ring macht Ehen – und Ringe sind’s, die eine Kette machen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es hebt die Freiheit siegend ihre Fahne....

Es hebt die Freiheit siegend ihre Fahne.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Herrschsucht hat eherne Augen, worin ewig nie die Empfindung perlt. - Herrschsucht hungert beim Raube...

Herrschsucht hat eherne Augen, worin ewig nie die Empfindung perlt. – Herrschsucht hungert beim Raube der ganzen Natur. – Herrschsucht trümmert die Welt in ein rasselndes Kettenhaus.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Mein Ehrgeiz war es, der mich gegen Jugend und Schönheit fühllos machte....

Mein Ehrgeiz war es, der mich gegen Jugend und Schönheit fühllos machte.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der Mensch versuche die Götter nicht!...

Der Mensch versuche die Götter nicht!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Mädchen, kannst du ewig hassen? Verzeiht gekränkte Liebe nie?...

Mädchen, kannst du ewig hassen? Verzeiht gekränkte Liebe nie?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Dass die Zärtlichkeit noch barbarischer zwingt, als Tyrannenwut! - Was soll ich? Ich kann nicht! was m...

Dass die Zärtlichkeit noch barbarischer zwingt, als Tyrannenwut! – Was soll ich? Ich kann nicht! was muss ich tun?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Das ist kein Aufenthalt Was fördert himmelan....

Das ist kein Aufenthalt Was fördert himmelan.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es gibt im Menschenleben Augenblicke, Wo man daheim sich nicht behaglich fühlt; Dann rath ' ich dir, ma...

Es gibt im Menschenleben Augenblicke, Wo man daheim sich nicht behaglich fühlt; Dann rath‘ ich dir, mach‘ schnell dich auf die Strümpfe, Sofern du welche hast!…

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Auch ist nicht zu leugnen, daß die Empfindung der meisten Menschen richtiger ist als ihr Raisonnement....

Auch ist nicht zu leugnen, daß die Empfindung der meisten Menschen richtiger ist als ihr Raisonnement. Erst mit der Reflexion fängt der Irrtum an.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wer kann in seiner Pflicht beschränkten Grenzen wandeln, schützet ihn nicht das Gesetz und seiner Fürs...

Wer kann in seiner Pflicht beschränkten Grenzen wandeln, schützet ihn nicht das Gesetz und seiner Fürsten Kraft?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Nichts ist der Menschheit so wichtig, als ihre Bestimmung zu kennen....

Nichts ist der Menschheit so wichtig, als ihre Bestimmung zu kennen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Laßt uns helle denken, so werden wir feurig lieben....

Laßt uns helle denken, so werden wir feurig lieben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Eine Versöhnung ist keine, die das Herz nicht ganz befreit. Ein Tropfen Haß, der in dem Freudenbecher...

Eine Versöhnung ist keine, die das Herz nicht ganz befreit. Ein Tropfen Haß, der in dem Freudenbecher zurückbleibt, macht den Segenstrank zum Gifte.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es reift keine Seligkeit unter dem Monde....

Es reift keine Seligkeit unter dem Monde.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Freund, höre fremde Leiden an und lerne deine leichter tragen....

Freund, höre fremde Leiden an und lerne deine leichter tragen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Was einer im Reiche der Wahrheit erwirbt, hat er für alle erworben....

Was einer im Reiche der Wahrheit erwirbt, hat er für alle erworben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Schwatzet mir nicht so viel von Nebelflecken und Sonnen, Ist die Natur nur groß, weil sie zu zählen eu...

Schwatzet mir nicht so viel von Nebelflecken und Sonnen, Ist die Natur nur groß, weil sie zu zählen euch gibt?

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ich habe mich nie mit Kleinigkeiten abgegeben....

Ich habe mich nie mit Kleinigkeiten abgegeben.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ungezogen genug sind schon die Menschen und jeder hegt mit viel Bedacht seinen verzogenen Hund....

Ungezogen genug sind schon die Menschen und jeder hegt mit viel Bedacht seinen verzogenen Hund.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ein halbes Dutzend Freunde höchstens Um einen kleinen, runden Tisch, ein Gläschen Tokaierwein, ein off...

Ein halbes Dutzend Freunde höchstens Um einen kleinen, runden Tisch, ein Gläschen Tokaierwein, ein offenes Herz dabei Und ein vernünftiges Gespräch – so lieb ich’s.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Etwas, das so allgemein ist wie der Tod, muß eine Wohltat sein....

Etwas, das so allgemein ist wie der Tod, muß eine Wohltat sein.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Nicht deinen Arm bloß will ich, auch dein Auge....

Nicht deinen Arm bloß will ich, auch dein Auge.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wahrheit gegen Freund und Feind!...

Wahrheit gegen Freund und Feind!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Furcht soll das Haupt des Glücklichen umschweben, denn ewig wanket des Geschickes Waage....

Furcht soll das Haupt des Glücklichen umschweben, denn ewig wanket des Geschickes Waage.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Es gibt Taten, die sich keinem Menschenurteil mehr unterwerfen - nur den Himmel zum Schiedsmann erkenn...

Es gibt Taten, die sich keinem Menschenurteil mehr unterwerfen – nur den Himmel zum Schiedsmann erkennen.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Sagt man nicht, es gebe eine bessere Welt, wo die Thraurigen sich freuen und die Liebenden sich erkenn...

Sagt man nicht, es gebe eine bessere Welt, wo die Thraurigen sich freuen und die Liebenden sich erkennen? – Ja, eine Welt, wo die Schleier hinwegfallen… Ewigkeit ist ihr Name.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Wir, wir leben! Unser sind die Stunden, und der Lebende hat recht!...

Wir, wir leben! Unser sind die Stunden, und der Lebende hat recht!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Ach! Es geschehen keine Wunder mehr!...

Ach! Es geschehen keine Wunder mehr!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - O! Das Leben hat Reize, die wir nie gekannt....

O! Das Leben hat Reize, die wir nie gekannt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Naiv ist zu erklären als Natur oder Erscheinung der Natur, sofern sie die Kunst beschämt....

Naiv ist zu erklären als Natur oder Erscheinung der Natur, sofern sie die Kunst beschämt.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Laß es immer als eine feste Wahrheit bei dir gelten, was du dir selbst in deinem letzten Briefe sagtes...

Laß es immer als eine feste Wahrheit bei dir gelten, was du dir selbst in deinem letzten Briefe sagtest, daß der Dichter keinen Abbruch dem Freunde tut, und sei versichert, daß an der genialischen Flamme, an welcher ein Ideal reifen kann, die Freundschaft niemals verdorrte.

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller - Der gnädigste von allen Richtern ist der Kenner....

Der gnädigste von allen Richtern ist der Kenner.

Friedrich Schiller


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