Siehe, kein Wesen ist so eitel und unbeständig wie der Mensch.

Das Schicksal ist unheilvoll. Keiner, der geboren wurde, entrinnt ihm.

Vereinigte Kräfte sind selbst bei Schwachen noch wirksam.

Nichts ist kummervoller, als unstet leben und flüchtig.

Ist auch dein Kreis unscheinbar, eng und klein, erfülle ihn mit deinem ganzen Wesen, bestrebe dich, ein guter Mensch zu sein.

Gut immer ist redliche Warnung des Freundes.

Immer der Erste zu sein und voranzustreben den andern, und nicht der Väter Geschlecht zu beschämen!

Sinnen wird er auf Flucht, und reich ist sein Geist an Erfindung.

Nein! wie die Sterblichen doch die Götter beschuldigen! Denn von uns her, sagen sie, sei das Schlimme! und schaffen doch auch selbst durch eigne Freveltaten, über ihr Teil hinaus, sich Schmerzen!

Ein schamhafter Bettler ist elend!

Ein Lachen, unauslöschbar, läßt den Himmel erbeben.

Nicht lange besteht, wer wider Unsterbliche kämpfet.

Wirkt ja vereinigte Kraft auch schwächerer Männer erspriesslich.

Die Menschen können die Götter nicht missen.

Ein jeder, dem gut und bieder das Herz ist, liebt sein Weib und pflegt es mit Zärtlichkeit.

Sind doch den Menschen nur wenige Tage beschieden.

Der Arzt aber sei der edelste unter den Männern.

Hektor: Überall wo Großartigkeit herrscht, schleicht der Verfall.

Harre nur aus, mein Herz, schon Schlimmeres hast du erduldet.

Ein Wahrzeichen nur gilt: das Vaterland zu erretten!

Sind wir Brüder? – Das sollte Mensch dem Menschen immer sein. Wirkt doch vereinigte Macht auch wohl von schwächeren Männern.

In der gleichen Art und Weise stirbt der Tatenlose ebenso wie der Schaffensfreudige.

Listen weben, Betrügereien mähen.

Nachher ist sogar ein Narr klug.

Ein anderer Mann erfreut sich anderer Werke.

Und sie erhoben die Hände zum lecker bereiteten Mahle.