Siehe, kein Wesen ist so eitel und unbeständig wie der Mensch.
Homer
Das Schicksal ist unheilvoll. Keiner, der geboren wurde, entrinnt ihm.
Homer
Vereinigte Kräfte sind selbst bei Schwachen noch wirksam.
Homer
Nichts ist kummervoller, als unstet leben und flüchtig.
Homer
Ist auch dein Kreis unscheinbar, eng und klein, erfülle ihn mit deinem ganzen Wesen, bestrebe dich, ein guter Mensch zu sein.
Homer
Gut immer ist redliche Warnung des Freundes.
Homer
Immer der Erste zu sein und voranzustreben den andern, und nicht der Väter Geschlecht zu beschämen!
Homer
Sinnen wird er auf Flucht, und reich ist sein Geist an Erfindung.
Homer
Nein! wie die Sterblichen doch die Götter beschuldigen! Denn von uns her, sagen sie, sei das Schlimme! und schaffen doch auch selbst durch eigne Freveltaten, über ihr Teil hinaus, sich Schmerzen!
Homer
Ein schamhafter Bettler ist elend!
Homer
Ein Lachen, unauslöschbar, läßt den Himmel erbeben.
Homer
Nicht lange besteht, wer wider Unsterbliche kämpfet.
Homer
Wirkt ja vereinigte Kraft auch schwächerer Männer erspriesslich.
Homer
Die Menschen können die Götter nicht missen.
Homer
Ein jeder, dem gut und bieder das Herz ist, liebt sein Weib und pflegt es mit Zärtlichkeit.
Homer
Sind doch den Menschen nur wenige Tage beschieden.
Homer
Der Arzt aber sei der edelste unter den Männern.
Homer
Hektor: Überall wo Großartigkeit herrscht, schleicht der Verfall.
Homer
Harre nur aus, mein Herz, schon Schlimmeres hast du erduldet.
Homer
Ein Wahrzeichen nur gilt: das Vaterland zu erretten!
Homer
Sind wir Brüder? - Das sollte Mensch dem Menschen immer sein. Wirkt doch vereinigte Macht auch wohl von schwächeren Männern.
Homer
In der gleichen Art und Weise stirbt der Tatenlose ebenso wie der Schaffensfreudige.
Homer
Listen weben, Betrügereien mähen.
Homer
Nachher ist sogar ein Narr klug.
Homer
Ein anderer Mann erfreut sich anderer Werke.
Homer
Und sie erhoben die Hände zum lecker bereiteten Mahle.
Homer