Aischylos Zitate

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Aischylos - Das Schweigen ist des Harmes Arzenei....

Das Schweigen ist des Harmes Arzenei.

Aischylos

Aischylos - Längst heißt mir Schweigen allen Grames einz 'ger Arzt!...

Längst heißt mir Schweigen allen Grames einz’ger Arzt!

Aischylos

Aischylos - Das schändlichste der Übel nenne ich lügenhafter Worte Trug....

Das schändlichste der Übel nenne ich lügenhafter Worte Trug.

Aischylos

Aischylos - Doch ein echtes Lob - Aus fremdem Mund muß kommen uns ein solch Geschenk....

Doch ein echtes Lob – Aus fremdem Mund muß kommen uns ein solch Geschenk.

Aischylos

Aischylos - Alles, was göttlich ist, geschieht ohne Anstrengung....

Alles, was göttlich ist, geschieht ohne Anstrengung.

Aischylos

Aischylos - Fasse Mut: der größte Schmerz ist nicht von langer Dauer....

Fasse Mut: der größte Schmerz ist nicht von langer Dauer.

Aischylos

Aischylos - Der Gutwillitge und Beflissene hat die Götter auf seiner Seite....

Der Gutwillitge und Beflissene hat die Götter auf seiner Seite.

Aischylos

Aischylos - Ein weisheitsvolles Herz ist höchste Göttergabe....

Ein weisheitsvolles Herz ist höchste Göttergabe.

Aischylos

Aischylos - Es setzt der Hochmut, aufgeblüht, die Ähre an der Schuld, die bald zu tränenreicher Ernte reift....

Es setzt der Hochmut, aufgeblüht, die Ähre an der Schuld, die bald zu tränenreicher Ernte reift.

Aischylos

Aischylos - Angenehm wird die Mühsal für den, der sie wacker bestanden....

Angenehm wird die Mühsal für den, der sie wacker bestanden.

Aischylos

Aischylos - Frechheit noch zum Frevel hass ' ich ganz....

Frechheit noch zum Frevel hass‘ ich ganz.

Aischylos

Aischylos - Denn zur Weisheit leitet uns Zeus und heiligt als Gesetz, daß in Leiden Lehre wohne....

Denn zur Weisheit leitet uns Zeus und heiligt als Gesetz, daß in Leiden Lehre wohne.

Aischylos

Aischylos - Unerspäht den Göttern bleibt nimmermehr, wer Blut vergoß, und der Erinnyen schwarze Schar raubt dem, der glückl...

Unerspäht den Göttern bleibt nimmermehr, wer Blut vergoß, und der Erinnyen schwarze Schar raubt dem, der glücklich ohne Recht, in rückgewandtem Schicksalsgang des Glückes Glanz.

Aischylos

Aischylos - Die sich Reichtum unerwartet ernteten, sind ihren Sklaven immer hart....

Die sich Reichtum unerwartet ernteten, sind ihren Sklaven immer hart.

Aischylos

Aischylos - Mit böser Botschaft soll man einen frohen Tag niemals entweihen....

Mit böser Botschaft soll man einen frohen Tag niemals entweihen.

Aischylos

Aischylos - Denn die böse Tat zeugt wuchernd, und erzeugt sich ein Geschlecht böser, dem Vater gleicher Taten....

Denn die böse Tat zeugt wuchernd, und erzeugt sich ein Geschlecht böser, dem Vater gleicher Taten.

Aischylos

Aischylos - Wo Abgunst feindlich Gift am Herzen sitzt, Da schafft es zwiefach harte Qual dem Krankenden....

Wo Abgunst feindlich Gift am Herzen sitzt, Da schafft es zwiefach harte Qual dem Krankenden.

Aischylos

Aischylos - Immer die Mitte ja krönen die Himmlischen....

Immer die Mitte ja krönen die Himmlischen.

Aischylos

Aischylos - Es ist Menschenbrauch, den umzubringen, den man fallen sieht....

Es ist Menschenbrauch, den umzubringen, den man fallen sieht.

Aischylos

Aischylos - Nur wenigen Menschenherzen ist es eingepflanzt, den Freund, umlacht von Segen, ohne Neid zu schaun....

Nur wenigen Menschenherzen ist es eingepflanzt, den Freund, umlacht von Segen, ohne Neid zu schaun.

Aischylos

Aischylos - Die Stimme des Volkes ist schwer und gefährlich, wenn sie von Wut beherrscht wird....

Die Stimme des Volkes ist schwer und gefährlich, wenn sie von Wut beherrscht wird.

Aischylos

Aischylos - Es lastet schwer Volkes Stimme grollerfüllt....

Es lastet schwer Volkes Stimme grollerfüllt.

Aischylos

Aischylos - Gerne tadelt ja das Volk die Herrn....

Gerne tadelt ja das Volk die Herrn.

Aischylos

Aischylos - Unvernünftige Kinder muß man ja wie 's liebe Vieh aufziehn - mit viel Verstand....

Unvernünftige Kinder muß man ja wie’s liebe Vieh aufziehn – mit viel Verstand.

Aischylos

Aischylos - Es ist, nicht argen Sinns zu sein, der Götter größt ' Geschenk....

Es ist, nicht argen Sinns zu sein, der Götter größt‘ Geschenk.

Aischylos

Aischylos - Das Gift der Missgunst wuchert wild im Herzen und lässt den, der es getrunken, doppelt Qual erleiden; er hat an...

Das Gift der Missgunst wuchert wild im Herzen und lässt den, der es getrunken, doppelt Qual erleiden; er hat an seines eignen Unheils Last zu schleppen und stöhnt zu gleicher Zeit beim Anblick fremden Glücks.

Aischylos

Aischylos - Doch schmähn ob seiner Ungestalt den Nächsten ist weitab vom Rechten, nicht gemäß dem Schicklichen....

Doch schmähn ob seiner Ungestalt den Nächsten ist weitab vom Rechten, nicht gemäß dem Schicklichen.

Aischylos

Aischylos - Das Unheil setzt sich gleich oft nieder. Mal bei dem einen, mal bei dem anderen....

Das Unheil setzt sich gleich oft nieder. Mal bei dem einen, mal bei dem anderen.

Aischylos

Aischylos - Weiberart ist 's, allzu schnell entflammt zu sein....

Weiberart ist’s, allzu schnell entflammt zu sein.

Aischylos

Aischylos - Die gottlose Tat erzeugt mehrere, die ihrem Geschlecht gleichen....

Die gottlose Tat erzeugt mehrere, die ihrem Geschlecht gleichen.

Aischylos

Aischylos - Wenig Wert hat Mittlerwort....

Wenig Wert hat Mittlerwort.

Aischylos

Aischylos - Es erfüllt sich des Schicksals Spruch, nicht Träne versöhnt, nicht Klagegeschrei, nicht Jammer den nie auslösch...

Es erfüllt sich des Schicksals Spruch, nicht Träne versöhnt, nicht Klagegeschrei, nicht Jammer den nie auslöschenden Zorn der beleidigten himmlischen Mächte!

Aischylos

Aischylos - Kein Sterblicher fühlt an des Glückes Genuß sich gesättigt....

Kein Sterblicher fühlt an des Glückes Genuß sich gesättigt.

Aischylos

Aischylos - Wer kundig ist des Unheils, weiß, daß Menschen, wenn sie der Schwall der Leiden überflutet, in jedem Ding gar e...

Wer kundig ist des Unheils, weiß, daß Menschen, wenn sie der Schwall der Leiden überflutet, in jedem Ding gar ein leicht Schrecknis wittern. Doch fließt das Schicksal sanft, so meinen sie, es wehe derselbe Geist des Glücks.

Aischylos

Aischylos - Ruhmvoll zu sterben ist den Menschen doch ein Trost....

Ruhmvoll zu sterben ist den Menschen doch ein Trost.

Aischylos

Aischylos - Denn es sei ja Brauch des Menschen, daß er Gefallene gern noch tiefer stößt....

Denn es sei ja Brauch des Menschen, daß er Gefallene gern noch tiefer stößt.

Aischylos

Aischylos - Denn nach der Jungfraun schöngestalteter Zierlichkeit pflegt jeder, der vorübergeht, den Zauberpfeil des Blicks...

Denn nach der Jungfraun schöngestalteter Zierlichkeit pflegt jeder, der vorübergeht, den Zauberpfeil des Blicks zu senden, vom Verlangen süß berauscht.

Aischylos

Aischylos - Halte nimmermehr den kecken Trotz für besser als Besonnenheit!...

Halte nimmermehr den kecken Trotz für besser als Besonnenheit!

Aischylos

Aischylos - Des Hauses Auge heißt mir seines Herren Gegenwart....

Des Hauses Auge heißt mir seines Herren Gegenwart.

Aischylos

Aischylos - Die Zeit entsündigt alles, und sie selbst ergraut....

Die Zeit entsündigt alles, und sie selbst ergraut.

Aischylos

Aischylos - Ein arglos weiser Sinn ist höchste Gottesgabe....

Ein arglos weiser Sinn ist höchste Gottesgabe.

Aischylos

Aischylos - Schweigen bedeutet für einen großen Teil der Menschheit Gewinn....

Schweigen bedeutet für einen großen Teil der Menschheit Gewinn.

Aischylos

Aischylos - Nicht leicht zu hüten ist des Gartens reife Frucht....

Nicht leicht zu hüten ist des Gartens reife Frucht.

Aischylos

Aischylos - Der Tod ist vorzuziehen, da jedes Schicksal besser ist denn Tyrannei....

Der Tod ist vorzuziehen, da jedes Schicksal besser ist denn Tyrannei.

Aischylos

Aischylos - Wer unbeneidet wandelt, ist nicht neidenswert....

Wer unbeneidet wandelt, ist nicht neidenswert.

Aischylos

Aischylos - Denn welcher Mensch bleibt, wenn er nichts mehr scheut, gerecht?...

Denn welcher Mensch bleibt, wenn er nichts mehr scheut, gerecht?

Aischylos

Aischylos - In manchen Farben schillert Menschenleid, die Sorgen tragen gleich Gefieder nimmermehr....

In manchen Farben schillert Menschenleid, die Sorgen tragen gleich Gefieder nimmermehr.

Aischylos

Aischylos - Erz, Spiegel der Gestalt, Wein aber der des Geistes....

Erz, Spiegel der Gestalt, Wein aber der des Geistes.

Aischylos

Aischylos - Nur die wenigsten vermögen es, ihrem besten Freund große Erfolge aufrichtig zu gönnen....

Nur die wenigsten vermögen es, ihrem besten Freund große Erfolge aufrichtig zu gönnen.

Aischylos

Aischylos - Es ist nicht der Eid, der den Mann glaubhaft macht, sondern es ist der Mann, der den Eid glaubhaft macht....

Es ist nicht der Eid, der den Mann glaubhaft macht, sondern es ist der Mann, der den Eid glaubhaft macht.

Aischylos


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