Anke Maggauer-Kirsche Zitate

Die Gedanken sind die Segel die mein Schiff auf Kurs halten

Träume lügen wie gedruckt um die Wahrheit zu sagen

Die Stärke vieler Frauen: ihre Schwäche, die Schwäche viele Männer: ihre Stärke

Erinnerungen sind die Steine am Weg auf denen wir uns ausruhen können

Verkehrte Welt Gott vermenschen Menschen vergöttern

Weniger ist mehr wert

Wir lassen uns lieber erblinden als dem Leben ins Auge zu sehen

Wenn einer auf den Hund kommt, ist alles für die Katz

Einfalt läßt Vielfalt zu

Macht macht gierig nach Macht

Auch blinde Hühner können Eier legen

Andere meinen immer sie wüßten es besser obwohl sie es eigentlich besser wissen müßten

Wo es heiß hergeht fällt es schwer einen kühlen Kopf zu bewahren

Wohin ein Mensch geht, hängt davon ab, wie weit er sehen kann

Manche Berge scheinen unüberwindlich bis wir den ersten Schritt tun

Wer durch die Angst hindurchgeht kann sie hinter sich lassen

Wer Angst hat schließt selbst mit dem Teufel einen Bund

Lassen wir Gott doch offen ich glaube dann ist er möglich

Die Ungeduldigen verlieren Zeit

Du mußt zurückkehren wenn du nicht ankommen kannst

Bäume könnten uns lehren, uns dem Wind des Lebens hinzugeben.

Wer den Boden unter den Füssen verliert greift nach dem erst besten Halt

Etwas zu beginnen erfordert Mut etwas zu beenden noch mehr

Wie leicht Eifersucht gedeiht sobald der Neid sie gesät hat

Wenn die Soldaten könnten würden sie wohl alle fliehen

Die Menschen ähneln sich auf so sehr unähnliche Weise

Wer reicher wird wird auch ein bißchen ärmer

Wenn du das Gute im Menschen nicht sehen willst wird sich das Böse mit Gewalt Ansehen verschaffen

Die Natur kennt keine Rache, aber auch kein Erbarmen

Ich habe es satt ein Bild zu sein ich falle aus dem Rahmen

Wer in der Kirche lacht wird nicht ernst genommen

Im Krieg spricht man vom Töten, nicht von Mord

Du musst einen Menschen ansehen, um ihn zu erkennen.

Wer auf ein Ziel zustrebt übersieht gerne die Einzelheiten

Vielleicht sind die Affen ja froh dass sie nicht so geworden sind wie wir

Welch ein Wunder daß wir uns nicht wundern

Glück ist das Erkennen des Wunders in den ganz alltäglichen Dingen des Lebens

Die tauben Nüsse erkennt man von außen nicht

Den Menschen berühren heißt ihm seine Gestalt zurückgeben

Wir formen die Schönheit aus der Zärtlichkeit wenn wir lieben

Morgen können wir das Heute nicht vollbringen

Wer die Stille nicht erträgt erträgt auch nicht sich selbst

Mein eigener Standpunkt hat hoffentlich ein Geländer

Vielleicht wird man im Alter vergeßlicher dafür erinnert man sich mehr

Ein Bild, das etwas auf sich hält, braucht keinen Rahmen.

Viele Alte sind so jung weil sie alt geworden sind

Unsere Seele lebt in einer Ewigkeit deren Sekunden wir sind

Eine Wahrheit ohne Gnade wird zur Waffe.

Viele müssen erst krank werden, damit sie merken, daß sie gesund sind

Auch das beste Make up deckt keinen Charakter ab