Anke Maggauer-Kirsche Zitate

Wir sehen immer nur, was wir wollen, wir wollen immer nur sehen, was wir kennen

Ich muß am Morgen erst einmal eine Weile ohne mich herumgehen bis ich mich anziehen kann

Umarme das Leben dann wird es sich in dich verlieben

Wir töten, was wir uns nicht zu lieben gestatten

Neben dem Weg spielt sich das Leben ab

Wenn wir alles wüßten wären wir auch nicht klüger

Geboren zu werden ist nur das eine lebendig zu werden etwas ganz anderes

Gott läßt uns gehen aber er läßt uns nicht los

Was du liebst mußt du hergeben sonst verlierst du es

Fehler wollen geübt sein

Wer das Leben zähmen will verbringt die Zeit hinter Gittern

Vergangenheit vergeht nicht

Manche Menschen sind nur Hüllen die sich nicht mit Menschen füllen

Wer mal still steht kann ganz schön vorwärts kommen

Wenn wir nicht ab und zu ins Stolpern kämen würden wir an unserem Leben vorbeirennen

Erst wenn du die Mauer übersteigst kannst du sehen was dahinter ist

Je weniger wir zuhören, desto mehr wird geredet

Der Gedanke, den ich formuliere ist der Weg, auf dem ich mich bewegen werde

Die Tiere haben uns etwas voraus, sie erfinden keine Waffen.

Du bist nie mehr allein wenn du dich selbst findest

Worte schmieden die Waffen für den Krieg

Eine Antwort ist wie ein Gebirge wenn du den Berg erstiegen hast siehst du von Ferne schon den nächsten Gipfel

Die Wahrheit liegt nicht da wo wir sie sehen sie liegt da wo wir sie finden

Die Vergangenheit beschlägt oft unsere Brille

Auf dem schmalen Grat der Sicherheit hält man sich nur mit Macht

Sein Leben in den Griff bekommen kann nur der, der es losläßt

Du mußt den Menschen ansehen damit er ein Gesicht bekommt

Die Steigerung von dumm ist unmenschlich

Wenn Gott ein Mensch wäre hätte man ihn schon längst umgebracht

Beim Zahnarzt würde man so gerne die Zähne zusammenbeißen...

Kriege zerfressen die Seele eines Volkes

Der Friede muß den Kopf überzeugen, bevor er den Bauch erreicht

Gott ist ein Wort mit unendlich vielen Buchstaben

Wir können nicht über unsern Schatten springen aber ihn mit Freude übergehen

Wir rennen durch's Leben vorbei

Was man nicht kaufen kann ist am teuersten

Viele legen sich ins Grab bevor sie tot sind.

Wer sagt es gäbe keine Wunder mehr hat vielleicht nur das Staunen verlernt

Wir schreien nach Freiheit doch sobald wir sie haben fangen wir an Zäune zu setzen

Wir werden geboren damit wir Menschen werden

Was wir nicht loslassen, schenken wir nicht

Wenn wir bewegt werden klingen wir besonders hell

Gestern war schon heute und morgen wird gestern sein

Wir müssen unsere Nacktheit ertragen damit wir entscheiden können welche Kleider wir tragen

Wir haben immer noch Mühe auf zwei Beinen zu gehen

Ich bin größer und stärker als du sagte der Elefant das mag schon sein, sagte der Floh und biß ihn ins Ohr

Wenn wir uns lieben ohne daß unsere Seele davon berührt wird ist es so als säßen wir am Ufer und schauten voller Sehnsucht hinaus aufs Meer

Wenn ich Gewalt säe, wird die Gewalt mich ernten

Wer klein ist wird durch die Macht auch nicht größer

Arzt: Dolmetscher für körperliche Sprachschwierigkeiten