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Startseite Autoren W Wilhelm Herschel Zitate von Wilhelm Herschel In unserem eigenen Organismus arbeitet eine Intelligenz, verschieden von derjenigen unserer sonstigen Persönlichkeit. Wilhelm Herschel Wer keine Bücher liest, ist ein armseliger Ignorant, dessen Unterhaltung, wenn sie überhaupt so genannt werden kann, weiter nichts ist als ein bedeutungsloses Geschwätz über seine Person, Geschäfte, kleine Leiden und … Weiterlesen

Startseite Autoren W Wilhelm Hennis Zitate von Wilhelm Hennis Reformen kommen immer von den Benachteiligten. Wer vier Asse in der Hand hat, verlangt nicht, daß neu gegeben wird. Wilhelm Hennis Anderen Autoren Rupiah Banda Karl Faustmann Henry David Thoreau Friedrich Schiller Katharina von Medici Gregor VII. Sila Blume Florian Walde Serena Williams B. Friedrichs

Startseite Autoren W Wilhelm Heinse Zitate von Wilhelm Heinse page 2 «12» Die Mensch weiß nie recht, was er will; und wenn er einmal hat, was er gewollt hat, so sieht er, daß es das nicht war. Und so geht all unser Bestreben ins Unendliche. Wilhelm Heinse Es ist erstaunlich, wie unendlich mannigfaltig der Mensch … Weiterlesen

Startseite Autoren W Wilhelm Heinse Zitate von Wilhelm Heinse page 1 «12» Unser Gefühl selbst ist nichts anderes als eine innere Musik immer währender Schwingung der Lebensnerven. Wilhelm Heinse Der beste Rat bleibt immer Stück- oder Flickwerk: wer sich nicht selber raten kann, dem ist nicht zu helfen. Wilhelm Heinse Gewohnheit ist eine schreckliche Tyrannin. … Weiterlesen

Startseite Autoren W Wilhelm Heinrich Wackenroder Zitate von Wilhelm Heinrich Wackenroder Durch Worte herrschen wir über den ganzen Erdkreis; durch Worte erhandeln wir alle Schätze der Erde. Nur das Unsichtbare, das über uns schwebt, ziehen Worte nicht in unser Gemüt herab. Wilhelm Heinrich Wackenroder Wahrhaftig, die Kunst ist s, was man verehren muß, nicht den … Weiterlesen

Startseite Autoren W Wilhelm Heinrich Riehl Zitate von Wilhelm Heinrich Riehl Jedes Zeitalter hat sein eigenes Gespenst, und unter Zittern und Zähneklappern vor demselben erziehen sich die Völker. Wilhelm Heinrich Riehl Jeremias Gotthelf… der Shakespeare des Dorflebens. Wilhelm Heinrich Riehl Den Deutschen fängt mehrenteils die Politik immer erst da an, wo die Opposition anfängt, darum … Weiterlesen

Startseite Autoren W Wilhelm Hauff Zitate von Wilhelm Hauff Ach, wie bald, ach, wie bald schwinden Schönheit und Gestalt. Wilhelm Hauff Mutterliebe! Allerheiligstes der Liebe! Ach! Die Erdensprache ist so ar, oh, vernähm ich jener Engel Chöre, hört ich ihrer Töne heilig klingen, Worter der Begeisterung wollt ich singen: Heilig, heilig ist die Mutterliebe. Wilhelm … Weiterlesen

Startseite Autoren W Wilhelm Hasenclever Zitate von Wilhelm Hasenclever Behauptungen sind keine Beweise, auch nicht, wenn sie lautstark wiederholt werden. Wilhelm Hasenclever Anderen Autoren Hartmann von Aue Stella McCartney Heinz Marecek Annette Amstutz John Ment Hans Borgelt Frank Dieckmann Georg Thurmair Kurt Tepperwein Tim Berners-Lee

Startseite Autoren W Wilhelm Harnisch Zitate von Wilhelm Harnisch Das Aufschreiben oder das Niederschreiben eigener Gedanken bleibt der höchste Schreibgipfel. Wilhelm Harnisch Ein Erzieher ist ein Geisterfürst, der segnend oder zerstörend von Geschlecht zu Geschlecht wirkt. Wilhelm Harnisch Zur Erziehung gehört, wie zum Ausbrüten der Küchlein, vor allem Stille und Wärme. Wilhelm Harnisch Der Erzieher … Weiterlesen

Startseite Autoren W Wilhelm Grothe Zitate von Wilhelm Grothe Reichtum schändet nicht, und Armut macht nicht glücklich. Wilhelm Grothe Anderen Autoren Sydne Rome Washington Irving Martin Wansleben Viktoria Rebensburg Ekkehard Kohrs Victor Blüthgen Helmut Glatz Caroline von Humboldt Victor de Laprade Walter Hallstein