Else Pannek Zitate

So genannte Jahrhundertwerke schafft der Zahn der Zeit in ein paar Jahren.

Entzünde ein Licht, baue die Brücke Hoffnung. Niemand tut es für dich.

Alles ist in dir. Geh hinaus, dich zu finden.

Freude trägt wie ein Schwimmgürtel.

Wünsche in die Realität umzusetzen, ist die Herausforderung, an der alles scheitert oder zu einem großen Abenteuer wird.

Nimm dein Lächeln, deine Tränen, nimm dich selber an.

Laßt die Orden, tragt lieber Herz.

Ein leeres Herz tut weh - bis es mit den richtigen Dingen gefüllt wird.

Wandel durch Handeln.

Pathos vermittelt das einwickelnde Gefühl dazu zu gehören und verträgt weder Zweifel noch Kritik.

Verstanden zu werden ist ein Geschenk, akzeptiert zu werden Notwendigkeit.

Wer sich zurückstellt, bleibt draußen.

Es gibt Menschen, die nicht leben können; aber es gibt keinen Menschen, der nicht leben will.

Wenn... diese Feststellung lässt sich nutzen: als Ausrede und als Beginn.

Tolerant sein kann, wer sich sicher fühlt. Sicher seiner selbst, seiner Wohnung, seiner Arbeit, seines Einkommens, der Hoffnung auf Zukunft und der Achtung seiner Mitmenschen.

Unfähigkeit zur Muße ist das Unvermögen, in sich zu ruhen.

Misstraue allen, die Opfer von anderen verlangen.

Seine eisernen Grundsätze lässt man nicht durch Ereignisse oder Tatsachen erschüttern.

Es wird ein Geschäft, die Welt zu erhalten, die Geschäfte kaputtgemacht haben.

Alles besser zu wissen, heißt, nichts zu begreifen.

Selbstbewußtsein ist ein Schild.

Hoffnung ist ein Lebensmittel.

Gefühl verankert ein Wissen nachhaltiger als tausend Worte.

Hingabe an den Augenblick wirkt wie Zuwendung zu sich selbst.

Wenn ganzer Einsatz erforderlich ist, bewirkt Taktik allein nichts.

Wer nichts sagt, erstickt daran. Wer durchgehend redet, erschlägt damit andere.

Ein eingeschränktes Sichtfeld äußert sich in reduzierter Sprache : Ich, ich, ich.

Glück ist, wenn ich mir helfen kann.

Hinter jedem Feindbild steht ein Nutznießer.

Der Glaube an die Technik macht frei - von Verantwortungsbewusstsein und Selbstzweifeln.

Anerkennen - statt kaum besehen abzustempeln. Einfach gelten lassen - und staunen, wie vieles Gültigkeit hat.

Wenn die Unbekannte in einer Gleichung Herz ist, dann stimmen die Berechnung und das Leben nicht.

Hektik läßt nicht reifen.

Gerechtigkeit ist der Strohhalm des Wehrlosen; Rache des Verletzten.

Ohne Wurzeln kein Rückgrat - ohne Rückgrat kein aufrechter Gang.

Erfahrungen wachsen aus eigenem Erleben. Man muß erst begreifen was man fühlt, um es zu verstehen.

Der Umgang mit Lebewesen hinterlässt Spuren im Seelenleben.

Eile walzt alles platt.

Anpassung ist der Weg des geringsten Widerstandes - doch der führt nirgendwo hin.

Das Wesentliche befindet sich unter einem Berg täglichen Kleinkrams.

Betriebsamkeit bewahrt vor dem Nachdenken.

Selbst gesuchte Vorbilder sind besser als verordnete.

Geist ist geil.

Gleichgewicht ist erstrebenswert. Doch das allein genügt nicht.

Ordnung ist das halbe Leben - ich will's ganz.

Schweigen kann Übereinstimmung, Ablehnung, Gleichgültigkeit, Dummheit oder Weisheit sein.

Zeitweiliger Abstand erweitert den Gesichtskreis.

Ein Lob bewirkt mehr als Kritik. Es stärkt die positiven Kräfte.

Vorsicht! Weißt du, ob deine Tat ein Bumerang ist?

Errungenschaften entwickelt, angepriesen, ohne Probelauf losgelassen, schaffen Chaos in Vollendung.