Elvira von Ostheim Zitate

Ob ein Mensch ein Mensch ist, zeigt sich nicht in der Kirche oder im Tempel, nur, wenn du in Not bist.

Gute Gedanken lassen dich schweben, schlechte hingegen drücken dich zu Boden.

Es gibt Männer, die holen dir in einer einzigen Nacht sämtliche Sterne vom Himmel. Nur was morgen sein wird, weiß keiner.

Finde deine Mitte und denke in Regenbogenfarben.

Spielen ist herrlich. Zum Spielzeug werden ist bitter.

Persönliche Beziehungen sollten nie über die Geschäftsbuchhaltung abgerechnet werden.

Fortschrittlich zu denken, spricht für einen wachen Geist. Dafür muss das Rad nun wirklich nicht neu erfunden werden.

Schlechte Laune ist noch lange kein Freibrief, andern den Tag zu vermiesen.

Katzen haben die seltene Gabe, ihre Pfotenabdrücke auch in unseren Herzen zu hinterlassen.

Was nützt uns der äussere Schein, wenn in uns kein Feuer brennt?

Verbiege dich nie, um anderen zu gefallen. Es gibt genügend Menschen, die dich mögen, so wie du bist.

Es scheint, dass das Gehirn eines der empfindlichsten Organe des Menschen ist. Deshalb wird es wohl auch so selten benützt.

Wir können nicht von unseren Erinnerungen leben, aber mit ihnen.

Von Genies sagt man, sie seien Chaoten. - Hurra! Ich bin ein Genie.

Auch wenn du ganz oben in der Baumkrone sitzt, vergiss die Wurzeln nicht.

Die Würde des Menschen steht oder fällt mit seinem Benehmen.

Kein Dichter schreibt schönere, spannendere oder traurigere Geschichten als das Leben selbst.

Auch ihr Männer seid keine kleinen Kinder mehr. Also merkt Euch: Frauen verstaut man nicht in einer Ecke, nachdem man mit ihnen gespielt hat...

Das schönste Geschenk des Alters; vieles mit Gelassenheit annehmen zu können.

Jeder sagt, man sollte die Welt verbessern. Frage: Wer ist "man" und wann fängt "man" damit an?

Bedenke jedes deiner Worte. Es gleicht einem Vogel, der hoch in die Lüfte steigt und sich nicht mehr einfangen lässt.

Wenn wir uns zu sehr mit unserer Zukunft oder unserer Vergangenheit beschäftigen, bleiben das Heute und das Jetzt oft auf der Strecke.

Ich hab sie nie vergessen, die Worte die du mir einmal schriebst. Zärtliche, liebliche Töne, gleich einer sanften Melodie. Leise verklungen, doch immer noch hier.

Mit negativen Gedanken schaffen wir uns unsere Feinde selbst.

Sind wir es dem Leben nicht schuldig, es mit Würde zu (er)tragen?

Wenn du glaubst, alles bricht über dir zusammen, dann duck dich und warte. Jeder Sturm, auch wenn er Verwüstungen hinterlässt, hört irgendwann auf.

Alles und jedes wurde schon in vergangenen Jahrhunderten gesagt und geschrieben. Und wenn wir die heutige Weltordnung betrachten, hat's scheinbar keiner wirklich begriffen.

Oft bleibt guter Geschmack jenseits von Gut und Böse.

Das Gut-Sein ist kaum mehr gefragt. Das Gut-Haben umso mehr.

Mein Kuss für Dich ist ein lautloses Versprechen.

Ohne Kreativität würde es mir schwer fallen, mit mir selbst zu leben.

Oft hab ich mit dem Feuer gespielt, mir oft die Finger verbrannt; ich suchte doch nur nach Wärme...

Wer mit den Wölfen heult, wird eines Tages Krokodils-Tränen weinen, weil er ein Schaf gewesen war.

Keiner verliert das Gesicht, wenn er mit dem andern ein klärendes Gespräch sucht.

Wir nehmen uns so unendlich wichtig. Was und wer sind wir denn im Gefüge des Universums?

Ein weiterer Schmerz? Nur ein Tropfen mehr im Ozean der Tränen.

Es ist oft erschreckend, aufgrund welcher Erkenntnisse einer seine Zukunft gestalten will.

In der Hitze des Gefechts hat schon manch einer einen Blindgänger gelandet.

Jede Krankheit sollten wir als Anstupser zur Überprüfung unseres inneren Gleichgewichtes nützen.

Wünscht sich nicht jede Leda ihren ganz persönlichen Schwan?

Es ist nichts als Chaos, sagte die Gelassenheit, und lächelte still...

Eine Katze zu haben, bedeutet nicht, sie zu besitzen. Sie bleibt immer sich selbst und ist für uns nur eine liebevolle Leihgabe der Natur.

Das Orchester unseres Lebens spielt manchmal auch schiefe Töne.

Du bist gegangen, Der Kummer lässt mich verstummen, mein Herz weint. Geblieben ist die Sehnsucht.

Ich bin oft allein, besonders inmitten vieler Leute.

Würde Kaffee tatsächlich den Körper dehydrieren, ich wäre längst zu Staub zerfallen.

Je mehr ich gebe, umso reicher werde ich.

Die Hektik unserer Zeit lässt uns unermüdlich eilen. Sollten wir nicht ab und zu eine Rast einlegen, damit unsere Seele uns wieder einholen kann?

Ich konnte dich nicht aufhalten. Du musstest deinen Weg gehen. Mein Herz weint, weil du nicht mehr da bist; doch mein Herz ist voller Dankbarkeit, weil du da warst.

Es ist ausgesprochen erstaunlich, wie vielen Menschen mit Rückenproblemen wir begegnen; und wie wenigen mit Rückgrat!