Zitate von Emil Gött – Page 3

Zitate von Emil Gött

page 3

Emil Gött - Ich muß die Kunst doch immerzu bewundern, Mit der des Worts unübertroffner Meister Die schwärzeste der Sachen s...

Ich muß die Kunst doch immerzu bewundern, Mit der des Worts unübertroffner Meister Die schwärzeste der Sachen schneeweiß färbt!

Emil Gött

Emil Gött - Beste Welt und bestes Leben? - Beide können nur besser werden, aber nicht besser sein, als sie in jedem Augenbl...

Beste Welt und bestes Leben? – Beide können nur besser werden, aber nicht besser sein, als sie in jedem Augenblicke sind.

Emil Gött

Emil Gött - Die schlechte Absicht ist immer auf den Beinen....

Die schlechte Absicht ist immer auf den Beinen.

Emil Gött

Emil Gött - Kolumbus mußte von Indien träumen, um Amerika zu finden....

Kolumbus mußte von Indien träumen, um Amerika zu finden.

Emil Gött

Emil Gött - Besser scheel, denn blind....

Besser scheel, denn blind.

Emil Gött

Emil Gött - Predige nicht Wasser dem, der nur Bier will....

Predige nicht Wasser dem, der nur Bier will.

Emil Gött

Emil Gött - Barbarei und Zivilisation - Vorgericht und Nachspeise der Kultur....

Barbarei und Zivilisation – Vorgericht und Nachspeise der Kultur.

Emil Gött

Emil Gött - Eine ganze Liebe wiegt viele geteilte auf - aber nicht umgekehrt....

Eine ganze Liebe wiegt viele geteilte auf – aber nicht umgekehrt.

Emil Gött

Emil Gött - Gern hält der Teufel sich bei Frommen auf. Niemand vermutet ihn in ihrer Nähe - am wenigsten die Frommen selbst...

Gern hält der Teufel sich bei Frommen auf. Niemand vermutet ihn in ihrer Nähe – am wenigsten die Frommen selbst.

Emil Gött

Emil Gött - Religion ist schließlich nicht, was den Menschen an Gott, sondern an das Leben knüpft....

Religion ist schließlich nicht, was den Menschen an Gott, sondern an das Leben knüpft.

Emil Gött

Emil Gött - Nur in Erkenntnis ertrinkt ein Unrecht tödlich....

Nur in Erkenntnis ertrinkt ein Unrecht tödlich.

Emil Gött

Emil Gött - Die Ansprüche, die ein Mensch an andre stellt, stehen gewöhnlich in umgekehrtem Verhältnis zu seinen Leistungen...

Die Ansprüche, die ein Mensch an andre stellt, stehen gewöhnlich in umgekehrtem Verhältnis zu seinen Leistungen.

Emil Gött

Emil Gött - Selbsterkenntnis ist unser Maß für unser Weltverständnis....

Selbsterkenntnis ist unser Maß für unser Weltverständnis.

Emil Gött

Emil Gött - Im Verkehrsgewühl der tausend Argumente ist die Ehre unsicher geworden wie der Fußgänger zur Hauptverkehrszeit....

Im Verkehrsgewühl der tausend Argumente ist die Ehre unsicher geworden wie der Fußgänger zur Hauptverkehrszeit.

Emil Gött

Emil Gött - Vernichte ein Atom und es reißt die Welt nach sich....

Vernichte ein Atom und es reißt die Welt nach sich.

Emil Gött

Emil Gött - Keiner will gesund leben, keiner gut sein -, jener nur durch ein Wunder kuriert, dieser entsündigt werden....

Keiner will gesund leben, keiner gut sein -, jener nur durch ein Wunder kuriert, dieser entsündigt werden.

Emil Gött

Emil Gött - Kann der Mann weise sein, der seine Weisheit mir zuschnauzt?...

Kann der Mann weise sein, der seine Weisheit mir zuschnauzt?

Emil Gött

Emil Gött - Eine Erkenntnis geht manchmal über uns nieder wie ein Wolkenbruch über eine Landschaft - man erkennt sie nachhe...

Eine Erkenntnis geht manchmal über uns nieder wie ein Wolkenbruch über eine Landschaft – man erkennt sie nachher nicht wieder.

Emil Gött

Emil Gött - Das höchste Vertrauen hat nicht der Freund, dem wir unsere tiefste Schmach, sondern der, dessen Auge wir unbefa...

Das höchste Vertrauen hat nicht der Freund, dem wir unsere tiefste Schmach, sondern der, dessen Auge wir unbefangen unsere letzte Schönheit zeigen.

Emil Gött

Emil Gött - Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun, ist sie von der Faulheit kaum zu unterscheiden....

Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun, ist sie von der Faulheit kaum zu unterscheiden.

Emil Gött

Emil Gött - Alle Seiten jeden Dinges zu verstehen, gilt als so selbstverständlich, daß sich das Gute fast seiner Einseitigk...

Alle Seiten jeden Dinges zu verstehen, gilt als so selbstverständlich, daß sich das Gute fast seiner Einseitigkeit schämt.

Emil Gött

Emil Gött - Mancher Umweg ist keiner....

Mancher Umweg ist keiner.

Emil Gött

Emil Gött - Das Säen will eine offene Hand....

Das Säen will eine offene Hand.

Emil Gött

Emil Gött - Zertrümmern kannst du mich noch, o mein Leben, aber das Erlebte nicht rauben noch entwerten....

Zertrümmern kannst du mich noch, o mein Leben, aber das Erlebte nicht rauben noch entwerten.

Emil Gött

Emil Gött - Ist es nicht rührend, wie unsere kleinen Laster die Nachbarn anheimeln?...

Ist es nicht rührend, wie unsere kleinen Laster die Nachbarn anheimeln?

Emil Gött

Emil Gött - Etwas glaube ich schon - Aberglauben; etwas wissen heißt, auf der Grenze zwischen Erkenntnis und Zweifel angeko...

Etwas glaube ich schon – Aberglauben; etwas wissen heißt, auf der Grenze zwischen Erkenntnis und Zweifel angekommen zu sein.

Emil Gött

Emil Gött - Dem Glücke feind, sein Leben nur als Frucht der Arbeit, erfüllter Pflichten nehmen....

Dem Glücke feind, sein Leben nur als Frucht der Arbeit, erfüllter Pflichten nehmen.

Emil Gött

Emil Gött - Unsere Kinder werden, wenn wir nur jung und biegsam genug bleiben, unsere Eltern; unsere Lehrlinge machen uns e...

Unsere Kinder werden, wenn wir nur jung und biegsam genug bleiben, unsere Eltern; unsere Lehrlinge machen uns entweder keine Freude oder werden unsere Meister.

Emil Gött

Emil Gött - Gott prüft Herz und Nieren, der Mensch den Geldbeutel....

Gott prüft Herz und Nieren, der Mensch den Geldbeutel.

Emil Gött

Emil Gött - Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein, wird unser Freund. Es ist die bequemste Art, uns zu...

Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein, wird unser Freund. Es ist die bequemste Art, uns zu drücken.

Emil Gött

Emil Gött - Am feinsten lügt das Plausible....

Am feinsten lügt das Plausible.

Emil Gött

Emil Gött - Eine fast widerliche Eigenschaft des Mannes ist, dass er mit schnellfertiger Verachtung vom Weibe alle die Tuge...

Eine fast widerliche Eigenschaft des Mannes ist, dass er mit schnellfertiger Verachtung vom Weibe alle die Tugenden verlangt, die er selbst an sich ersehnt.

Emil Gött

Emil Gött - Das Mittel kann den Zweck entheiligen....

Das Mittel kann den Zweck entheiligen.

Emil Gött

Emil Gött - Wie oft und schwer wirst du dich verlieben, bis du weißt, wo du liebst....

Wie oft und schwer wirst du dich verlieben, bis du weißt, wo du liebst.

Emil Gött

Emil Gött - Es peitscht mancher seinen Gott, wo er sich peitschen sollte!...

Es peitscht mancher seinen Gott, wo er sich peitschen sollte!

Emil Gött

Emil Gött - Wenn du Götzen zerschlägst einem anderen, vergiß nicht, daß es ihm Götter sind....

Wenn du Götzen zerschlägst einem anderen, vergiß nicht, daß es ihm Götter sind.

Emil Gött

Emil Gött - An das Gewissen zu appellieren, geniert den, der es tut, beinahe mehr als den, der gemeint ist....

An das Gewissen zu appellieren, geniert den, der es tut, beinahe mehr als den, der gemeint ist.

Emil Gött

Emil Gött - Der Arbeitsscheue ist ein Zechpreller am Bankette des Lebens....

Der Arbeitsscheue ist ein Zechpreller am Bankette des Lebens.

Emil Gött

Emil Gött - Gelegenheit macht - Räusche....

Gelegenheit macht – Räusche.

Emil Gött

Emil Gött - Vaterlandslos, das ist doch wie vaterlos: Das Kind ist da, aber der Vater fehlt....

Vaterlandslos, das ist doch wie vaterlos: Das Kind ist da, aber der Vater fehlt.

Emil Gött

Emil Gött - Die Ehre hat gesetzlichen Anspruch auf Feierabend und Pension....

Die Ehre hat gesetzlichen Anspruch auf Feierabend und Pension.

Emil Gött

Emil Gött - Die leisen Mahner in uns sind die besten Führer, sie finden den Weg, auch in Nacht und Nebel....

Die leisen Mahner in uns sind die besten Führer, sie finden den Weg, auch in Nacht und Nebel.

Emil Gött

Emil Gött - Gefühl von Grenze darf nicht heißen: hier bist du zu Ende, sondern: hier hast du noch zu wachsen....

Gefühl von Grenze darf nicht heißen: hier bist du zu Ende, sondern: hier hast du noch zu wachsen.

Emil Gött

Emil Gött - Was ist das Höchste? - Ein Glücksgefühl, so stark, um uns zu zersprengen, und eine Brust, die es aushält....

Was ist das Höchste? – Ein Glücksgefühl, so stark, um uns zu zersprengen, und eine Brust, die es aushält.

Emil Gött

Emil Gött - Alt werden ohne zu verhärten, weise, ohne zu verarmen - das wäre Lebenskunst....

Alt werden ohne zu verhärten, weise, ohne zu verarmen – das wäre Lebenskunst.

Emil Gött

Emil Gött - Wenn eine Liebe nicht täglich neu erweckt wird, schläft sie bald ganz ein....

Wenn eine Liebe nicht täglich neu erweckt wird, schläft sie bald ganz ein.

Emil Gött

Emil Gött - Immer das Gleiche - das ist ein Produkt beständiger Verwandlung, in der sich das Wesen behauptet. Mit jedem Hau...

Immer das Gleiche – das ist ein Produkt beständiger Verwandlung, in der sich das Wesen behauptet. Mit jedem Hauche ein andrer – das ist immer derselbe, unter der Wirkung eines jeden Angriffs.

Emil Gött

Emil Gött - Die Achselstücke der Bourgeoisie bezeichnen die Gehaltsgruppe des Trägers....

Die Achselstücke der Bourgeoisie bezeichnen die Gehaltsgruppe des Trägers.

Emil Gött

Emil Gött - Die Gefahr will keine Wechsel, sie will in barem Mut bezahlt werden....

Die Gefahr will keine Wechsel, sie will in barem Mut bezahlt werden.

Emil Gött

Emil Gött - Wir alle haben zu leiden auf Erden, und jeder kann 's dem andern erleichtern....

Wir alle haben zu leiden auf Erden, und jeder kann’s dem andern erleichtern.

Emil Gött


Anderen Autoren