Erhard H. Bellermann Zitate

Auch tote Hosen können ein Amt bekleiden.

Ein Funken Hoffnung entzündet Freudenfeuer in Menschenherzen.

Es gibt nur Auswege oder Sackgassen.

Zweifel ist der Streit des Ich mit dem Sich.

Bei Nachsicht hat Vorsicht das Nachsehen.

Mutproben sind kostenlos, sofern sie nicht das Leben kosten.

Manches dauert länger als man wird, anderes wird schöner als man ist.

Wer von nichts etwas versteht, versteht nicht, daß er nichts versteht.

Mit der Länge der Zeit wird die Zeit kürzer.

Gute Menschen sind ungiftig.

Es wäre zu dumm, wenn alle Menschen gleich klug, gleich lang und gleichgeschlechtlich wären.

Um nicht zu versagen, muß man vieles sich versagen.

Auch Worte sparen trägt manchmal Zinsen.

Jeder ist auch nur ein Mensch.

Man sollte mehr für den Menschen als für das Geld tun.

Bücher werden besprochen wie Warzen – damit sie abgehen.

Was zu weit geht, geht uns nahe.

Humor ist der Clown im Menschen.

Für ein Jein bedarf es vieler Worte.

Weltgeschichte war immer zum Schießen.

Siehe das Gute im Menschen und du wirst glücklicher.

Es gilt bei Gottlosen wie bei Frommen, um vorn zu sein, muss man dahinterkommen.

Wer den Lügenweg betritt, befindet sich mit der Wahrheit auf Kriegsfuß.

Der Regen zaubert zu Diamantennetzen Spinnweben im Wald.

Auch ein Keller ist aussichtslos, aber er wird gebraucht.

Um hellhörig zu sein, muß man keinen Hohlkopf haben.

Die einen verdienen mehrstellig, die anderen arbeiten mehrstellig.

Angst offenbart sich in den Schwächen der Menschen, Gutes gut zu tun.

Löwen bevorzugen Zebrastreifen.

Hoffnungen steigen zum Himmel wie Luftballons gefüllt mit Wünschen.

Schuld haben doch nur die Eltern unserer Kinder.

Glaube nur an Wunder, die du selbst vollbringst.

Wer glaubt, alles zu besitzen, besitzt wenig Mensch.

Wer sich selbst belügt, ist klug, schön und begehrenswert.

Arglose denken sich nichts beim Denken.

Erfolg hat Nebenwirkungen: den Neid und die Missgunst.

Kommen Zweifel, geht das Vertrauen.

Nicht alles, was uns blüht, erheitert das Gemüt.

Ein Urteil steht, wenn es gefällt wird.

Wenn es eng wird, suchen viele das Weite.

Geld ist ein Magnet, der Menschen anzieht und versklavt.

Auch die Allmacht des Menschen ist begrenzt.

Lieber Reizwäsche als Reizklima.

Beim Lebenslauf muß man nicht als erster durchs Ziel.

Wer sich selber zum Gegner macht, kann nur gewinnen.

Geld und Echo haben immer das letzte Wort.

Lieber Mülleimer als Alzheimer

Wer wichtig tut, macht sonst nicht viel.

Wer den Faden verliert, muss spinnen.

Die Vergänglichkeit ist wahre Beständigkeit unserer Natur.