Erhard H. Bellermann Zitate

Er liebte Blumen, wollte sie aber nicht heiraten.

Auch wer überlebt, stirbt.

Atheisten wissen nicht, was sie nach dem Tode machen sollen.

Bei notorischen Lügnern sind Lügen Wahrzeichen.

Was bodenlos ist, muss nicht grundlos sein.

Die nachsehen wollen sich nur vorsehen.

Sexbombe - ist Ansichtssache.

An einem Schuß Humor ist noch keiner gestorben.

Menschen halten Hunde - und sich für klug.

Mit einem kleinen Blumenstrauß radiert man manchen Ärger aus.

Was denken wir uns eigentlich, wenn wir nichts denken?

Das Alter löscht Gedankenarchive.

Ein Dienstweg ist der vorgeschriebene Umweg.

Nach der Uhr sehen - kostet immer Zeit.

Schönes Wetter braucht der Mensch, schlechtes Wetter die Natur.

Wer im Naschwerk arbeitet, wird nie arbeitslos.

Von Sorgen kommen Falten - sorgfältig.

- Ich warte die Anlage. - Ich warte nur so.

Es gibt Redner, die hören gar nicht zu, was sie sagen.

Unter Sündern gibt es keine Sünde.

Einem Torso - kann man nichts abschlagen.

Wer sich selber zum Gegner macht, kann nur gewinnen.

Weihnachten - Nächte, die Tage sind.

Auch Zufälle sind nur Berechnung.

Mittelmaß ist der falsche Maßstab.

Es gibt ein Schweigen, das sich herumspricht.

Die Einsicht in die Notwendigkeit ist die Diktatur der Freiheit.

Gewaltmacher brauchen Gewalttäter.

Wer laut denkt, kann wegen Belästigung, Beleidigung oder Bewußtseinsstörung belangt werden.

Es gibt wichtigen und unwichtigen Aktenstaub.

Beim Lebenslauf muß man nicht als erster durchs Ziel.

Geld und Echo haben immer das letzte Wort.

Der Gang der Geschichte war oft ein Notausgang.

Der Mensch ist überwiegend humorlos, kann aber im Ernstfall lustig sein.

Man kann auch im Pech noch von Glück reden.

Chefs spielen gern mit Klein-LAUTEN.

Es gibt Arten, die vom Aussterben bedroht sind, zum Beispiel die höfliche Art.

Mancher Überfluß trifft tödlich.

Ist der Ruf dahin, kommt er selten zurück.

Gegen eine Wahrheit ziehen meist viele Lügen zu Felde.

Wer Zweifel hegt, der zieht sie groß.

Wer in Museen badet, erfrischt den Geist.

Das Tun anderer ist immer leichter als dein Tun.

Man darf nicht nur Kritik üben. Man muß sie auch anwenden.

Anscheinend weiß man nichts mit der Zeit anzufangen. Mal stellt man sie vor und mal zurück.

Eingebildete haben ihre Bildung abgeschlossen.

Neid ist therapierbar. Frage dich: Möchtest du wegen dem der sein?

Gedankenschwäche ist die Stärke der Lügner.

Leid kommt von Leut'.

Gute Menschen werden nicht schlecht, aber sie halten sich nicht lange.