Erhard H. Bellermann Zitate

Wer den Streit sucht, wird keinen Frieden finden.

Schließe die Augen, aber verschließe sie nicht.

Wer drauf kommt, ist oben.

Wetterregeln werden vom Wetter geregelt.

Schöne Bescherungen sind selten schön.

Wer möchte schon so werden, wie die Menschen sind?

Gerade Wege haben die meisten Stopp-schilder.

Wer keine Ruhe hat, kann auch keine Ruhe geben.

Die Entwicklung der Schrift vollzog sich von der Keilschrift über die Eilschrift zur Vorschrift.

Ob wir es guthaben, liegt am Guthaben.

Blanker Neid kann nicht glänzen.

Der Regenbogen vereint Himmel und Erde im Rausch der Natur.

Wer die Wahrheit sucht, muss Lügen überwinden.

Mißerfolge sind Erfolge der Widersacher.

Wenigstens der Dumme weiß, wie klug er ist.

Denkmale überragen die Vergangenheit.

Auch eine Nacht kann viel zutage bringen.

Die zum Teufel gehen, erwarten den lieben Gott.

Moral und Unmoral verhalten sich manchmal wie Soll und Haben.

Der Richter fragte: "Ich gebe dir Recht, was gibst du mir?"

Der moralische Zeigefinger ist oft an der falschen Hand.

Das Gute bei manchen ist nur das schlechte Gewissen.

Eine Tapferkeitsmedaille hat auch zwei Seiten.

Der schweigende Dumme ist klug. Der geschwätzige Kluge ist dumm.

Geldmangel organisiert Disziplin oder Kriminalität.

Auch die Allmacht des Menschen ist begrenzt.

Gute Diäten fetten ab.

Zweifel sind innermenschliche Skrupel.

Ladenhüter suchen interessierte Schafe.

Gute Gedanken haben kein Verfallsdatum.

Das schlechte Gewissen ist die Beichte des Ichs.

Wer zu viel braucht, hat zu viel.

Manche tauschen Euros gegen Fersengeld.

Wetter sind nicht nur die Leute beim Pferderennen.

Verlierer siegen morgen.

Lieber am Ruhepol als am Nordpol.

Spiegelbilder verdoppeln unsere Welt.

Um sich auseinander zu setzen, muss man sich erst Mal zusammensetzen.

Die Nachrichtenredakteure arbeiten nach der Devise: Alle Malheur hören!

Auch wer kein Vermögen hat, verfügt über ein Denkvermögen und meistens umgekehrt.

Glückspiele sind Pechspiele.

Der Sparsame ist nicht immer der Reichere.

Weltgeschichte war immer zum Schießen.

Regeln gebären Ausnahmen.

Verliebte verzehren sich nach ihrer Flamme mit glühenden Gefühlen, brennendem Herzen und leuchtenden Augen.

Pflichten kennt man am genauesten bei anderen.

Wer zu seinem Wort steht, liegt oft auf der Straße.

Fernsehen ist das wichtigste, was der Mensch nicht braucht.

Bei der Pfändung bleibt manchem nur der Alkohol-Spiegel.

Man kann nicht jedem helfen, sagte er und half jedem nicht.