Fred Ammon Zitate

Manche Menschen sind äußerlich sehr nett.

Wer seine Zeit mit anderen teilt, bekommt nicht immer die Hälfte.

Wo Geld im Spiel ist, wird es ernst.

Durch Geben wird niemand ärmer.

Unser Weltgebäude ist noch im Rohbau.

Es ist gut, viel zu wissen; es ist interessant, vieles nicht zu wissen.

Nicht jeder, der kritisiert, ist besser.

Selbsterkenntnis führt erst zu Verständnis.

Man sollte Empfehlungen nicht wie Flugblätter verteilen.

Viele Gedanken sollten besser dort bleiben, wo sie entstanden sind.

Es ist gar nicht so schwer, etwas falsch zu machen.

Neue Steuern sind eine fortschreitende Enteignung.

Süsses Leben hat einen bitteren Beigeschmack.

Das viele Reden behindert das Denken.

Kritik ist häufig das, was man im Ziegenstall auch hört.

Man sollte die Erde nicht "Globus", sondern "Zankapfel" nennen.

Ich finde es unverschämt, wenn jemand von sich behauptet, dass er perfekt ist; ausser mir ist das niemand!

Die Anteilnahme reduziert sich mit zunehmender Entfernung.

Besser auf die Lippen beißen, als sich den Mund verbrennen.

Je höher das Erbe, umso streitbarer die Erinnerung.

Menschen ohne Rückgrat lassen sich am besten verbiegen.

Manche Politiker werden nicht leistungsgerecht bezahlt und sind zufrieden damit.

Geld hat schon manchen Menschen arm gemacht.

Hinter großer Schnauze ist nicht viel Platz für Gehirn.

Bei manchen Menschen zählen nur Dinge, die fehlen.

Erfolg ist wie ein Kaminfeuer, man muss ständig nachlegen.

Durch den Willen wird Können zum Tun.

Die meisten Kinder entstehen situationsbedingt.

Die Gedanken sind frei, die Worte nicht.

Wer gut ist, der hat wenig Feinde; wer besser ist, hat viele.

Wer kein Ziel hat, kann keine Richtung finden.

Auch an Leidenswegen stehen Brücken.

In Risiko-Geschäften gibt es keine Fachleute.

Was wir schlechtes Wetter nennen, ergibt nicht selten eine gute Ernte.

In der Hektik verliert sich die Logik.

Unzufriedenheit ist häufig nur ein Denkfehler.

Die Macht kommt vom Gelde, die Kraft aus dem Herzen.

Die Armen haben die schönsten Träume.

Aphorismen sind qualifizierte Gedanken.

In Griechenland fehlen die Philosophen von damals.

Kriege sind der Beweis für menschliche Dummheit.

Nach deinen Fehlern musst du nicht suchen, das machen die Anderen.

Die Suche nach Wahrheit ist mitunter wie die Suche nach den richtigen Lottozahlen.

Vergesslichkeit wäre für jene ein Segen, die nachtragend sind.

Wer seine Kinder verzieht, muss später viel verzeihen.

Die Einen haben zu wenig Geld und die Anderen nie zu viel.

Die Welt braucht Geld, der Mensch Verständnis.

Schade, dass die Gegenwart so kurz ist! Ich würde mir gern mehr Zeit nehmen, sie zu genießen.

Wenn es vorwärts geht, kann es auch die falsche Richtung sein.

Auf der Bühne des Lebens sollten wir nicht mit Beifall rechnen.