Der Mensch ist das klügste Wesen auf dieser Welt, das ist eben das Dumme.

Man kann es so oder so sehen, viele Leute sehen es anders.

Man kann sich Wahrheit nicht erschwindeln.

Das Schönste an den Männern sind ihre Frauen.

Was heute nicht gut ist, könnte morgen noch schlechter sein.

Am Richtertisch ist nicht gut speisen.

Die menschlichen Werte stecken nicht in der Brieftasche.

Freundlichkeit ist mehr wert als sie kostet.

Nicht jeder Sieg ist ein Erfolg.

Armut gibt es auch ohne Geldmangel.

Wenn der Zweite der Erste werden will, haben beide ein Problem.

Nicht jeder, der helfen will, tut es für dich.

Dummheit ist nicht selten eine situationsbedingte Denkpause.

Wer sich nach vorne drängelt, schiebt andere zurück.

Manche Leute warten auf Dinge, die sie gar nicht bestellt haben.

„Angriff ist die beste Verteidigung,“ sagen die Männer. „Es ist umgekehrt,“, wissen die Frauen.

Argumente brauchen keine Lautstärke.

Beneide nicht die Anderen, sie haben vieles, was du gar nicht willst.

Auch in altem Wissen stecken neue Gedanken.

Glaube was du willst, aber nicht alles!

Das Schöne an unserer Welt ist, dass vieles nicht schlecht ist.

Wenn du „in aller Munde“ bist, beißen viele Leute auf dir herum.

Seitdem es uns besser geht, haben wir die Bescheidenheit verlernt.

Das Tun erspart uns viele Worte.

Das Leben wird uns geschenkt, alles Andere müssen wir verdienen.

Böse Menschen werden nicht geboren, sondern gemacht.

Liebe ist eines unserer schönsten Leiden.

Arme haben oft die Freunde, die Reiche dringend brauchten.

Man sollte nicht die Waffen erneuern, sondern den Frieden.

Irgendwie komisch: Leute habe ich noch nie einzeln getroffen, Menschen schon.

Der Mensch ist einer seiner schlimmsten Gegner.

Nicht jeder, der sich Sorgen macht, hat welche.

Man kriegt die Kurve besser, wenn man um die Ecke denkt.

Die schönsten Stunden deiner Zeit begreifst du erst, wenn sie Vergangenheit sind.

Die Menschen sollten weniger übereinander reden, sondern mehr miteinander sprechen.

Für die Zeit, die wir uns wünschen, ist das Leben viel zu kurz.

Wer länger leben will, muss länger leiden können.

Gute Menschen sprechen nicht über ihre Eigenschaften, sie handeln danach.

Der Tod hat das vollständigste Adressbuch.

Lieber arm und selig, als reich und armselig.

Automation soll Arbeit erleichtern, nicht wegnehmen.

Zu Selbstdarstellern passen keine Mitwirkenden.

Zwischen Gut und Schlecht gibt es noch viel Zwischenraum.

Was Liebe fordert, das gibt sie doppelt zurück.

Die Besten stehen unter ständiger Beweispflicht.

Wer dir heute etwas vorwirft, wirft dir morgen manches nach.

Die Stunden des Glücks sind mehr wert als die Tages des Daseins.

In größter Not ist Handeln ein Gebot.

Wer an seinen Problemen vorbeiläuft, behält sie im Nacken.

Es ist besser, Unwissen zuzugeben, als Wissen vorzutäuschen.