Fred Ammon Zitate

Was nützt der Nagel, wenn man keinen Hammer hat?

Auch gute Menschen haben Feinde.

Wer sich selbst vergißt, sollte wenigstens an andere denken.

Ohne gemeinsamen Nenner geht die Rechnung nicht auf.

Wer nichts zu sagen hat, sollte das nicht äußern.

Vieles ist nicht besser und nicht schlechter, sondern anders.

Die eigenen Sorgen sind immer die größten.

Gedanken können fliegen, aber nur schwer landen.

Bei manchen Menschen wäre es hilfreich, wenn sie nichts täten.

Auf einem Scherbenhaufen kann man nicht sitzen.

Die Vergangenheit ist eine Zeit, die zum Stillstand gekommen ist.

Auch das beste Rezept ist nicht jedermanns Geschmack.

Ein Teil der Weltgeschichte besteht aus Märchen.

Gerechtigkeit ist keine Frage der Auslegung.

Der Bürger muß sich dem Gesetz beugen, vielleicht haben deshalb so viele Menschen Rückenprobleme.

Es geht uns nicht besser, wenn wir uns die Reichen arm wünschen.

Manche Eltern überlassen die Kindererziehung dem Zufallsprinzip.

Nicht jeder Politiker verdient sein Volk.

Zufriedenheit ist besser als Wohlstand.

Zwischen Geburt und Tod müssen wir durchhalten.

Wir müssen aufpassen, dass wir durch das Fernsehen nicht kurzsichtig werden.

Manche Leute sind schon vorher anderer Meinung.

Du sollst nicht wollen, was du nicht kannst.

Hochfliegende Wünsche sind wie Drachen ohne Schnur.

Auch bei Reichen gibt es Unvermögen.

Wer alles besser weiß, muß noch viel dazulernen.

Heimatrecht ist kein Faustrecht.

Aus Verwandtschaft ergibt sich kein Verfügungsrecht.

Das Gute ist das Beste, was wir tun können.

Es wäre schade, wenn die Menschen nur am Spaß Freude hätten.

Wenn du traurig bist, lächle!

Die Schuld der Alten ist nicht den Jungen vorzuhalten.

Am Ende eines Krieges vermutet der Sieger das Recht auf seiner Seite.

Unsere Wissenslücken reichen über weite Strecken.

Aus Unzufriedenheit resultiert kein Anspruch.

Geld macht die Türen auf; verdunkelt aber manche Fenster.

Der Sinn des Lebens ergibt sich aus unserem Tun.

Die Zukunft ist nicht die Hochrechnung der Vergangenheit.

Auch der Böse braucht Verbündete.

Mit Ausreden tun sich Leute leichter als mit Entschuldigungen.

Ein Volk braucht keine Lehrmeister, sondern Vorbilder.

Werbung soll informieren, nicht drangsalieren.

Was viele Menschen brauchen, ist weniger, als sie haben.

Europa ist ein bunter Teppich mit Motten drin.

Wenn die Hoffnung stirbt, stirbt der Patient.

Auf dem Gipfel kann man verweilen, aber nicht wohnen.

Was wir an der Welt "verbessern", ist manchmal gar nicht gut.

Manche Leute kommen nicht zum Zug, weil sie am falschen Bahnsteig stehen.

In manchen Pralinen-Schachteln ist die Luft mit Schokolade verziert.

Die Antwort auf Hektik ist eine Frage der Zeit.