Mark Aurel Zitate

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Mark Aurel - Arbeite beständig, betrachte die Arbeit wie eine Plage, und wünsche dir dafür weder Lob noch Teilnahme. Das al...

Arbeite beständig, betrachte die Arbeit wie eine Plage, und wünsche dir dafür weder Lob noch Teilnahme. Das allgemeine Wohl ist es, das du zu wünschen hast.

Mark Aurel
Mark Aurel - Seine Meinung zu ändern, und dem, der sie berichtigt, Gehör zu schenken, ist nichts, was unsere Selbständigkei...

Seine Meinung zu ändern, und dem, der sie berichtigt, Gehör zu schenken, ist nichts, was unsere Selbständigkeit aufhebt. Es ist ja auch dann dein Trieb, dein Sinn, aus welchem deine Tätigkeit hervorgeht.

Mark Aurel
Mark Aurel - Es steht dir frei, zu jeder Stunde dich auf dich selbst zurückzuziehen. Gönne dir das recht oft, dieses Zurück...

Es steht dir frei, zu jeder Stunde dich auf dich selbst zurückzuziehen. Gönne dir das recht oft, dieses Zurücktreten ins Innere und verjünge so dich selbst

Mark Aurel
Mark Aurel - Der Mensch muß keine Angst vor dem Tod haben, eher vor dem ungelebten Leben....

Der Mensch muß keine Angst vor dem Tod haben, eher vor dem ungelebten Leben.

Mark Aurel
Mark Aurel - Ein unerschütterliches Herz den Dingen gegenüber, die von außen kommen; ein rechtschaffenes in denen, die von...

Ein unerschütterliches Herz den Dingen gegenüber, die von außen kommen; ein rechtschaffenes in denen, die von dir abhängen.

Mark Aurel
Mark Aurel - Möge jemand tun oder sagen, was er will, mir gebührt es jedenfalls, rechtschaffen zu sein; ebenso wie wenn das...

Möge jemand tun oder sagen, was er will, mir gebührt es jedenfalls, rechtschaffen zu sein; ebenso wie wenn das Gold oder der Smaragd stets sagen würden: Tue oder sage einer, was er will, ich werde doch ein Smaragd bleiben und meine Farbe behalten.

Mark Aurel
Mark Aurel - Die Kunst, die du gelernt hast, behalte lieb, und bei ihr suche deine Ruhe. Den Rest deines Lebens durchwander...

Die Kunst, die du gelernt hast, behalte lieb, und bei ihr suche deine Ruhe. Den Rest deines Lebens durchwandere wie einer, der alles den Göttern überlassen hat, keines Menschen Herr, keines Menschen Sklave.

Mark Aurel
Mark Aurel - Darin suche deine ganze Freude und Befriedigung, immer Gottes eingedenk von einer gemeinnützigen Tat zu einer...

Darin suche deine ganze Freude und Befriedigung, immer Gottes eingedenk von einer gemeinnützigen Tat zu einer andern fortzuschreiten.

Mark Aurel
Mark Aurel - Sorge nicht für die Zukunft! Wirst du sie ja doch, wenn es sein soll, einmal erreichen, mit derselben Vernunft...

Sorge nicht für die Zukunft! Wirst du sie ja doch, wenn es sein soll, einmal erreichen, mit derselben Vernunft ausgerüstet, die dir jetzt in der Gegenwart Dienste leistet.

Mark Aurel
Mark Aurel - Wir alle wirken zusammen auf ein Ziel hin, die einen mit Bewußtsein und Einsicht, die anderen unbewußterweise....

Wir alle wirken zusammen auf ein Ziel hin, die einen mit Bewußtsein und Einsicht, die anderen unbewußterweise.

Mark Aurel
Mark Aurel - Laß dich nicht beirren, sondern erfülle bei jeder Regung deines Tätigkeitsdranges die Forderung der Gerechtigk...

Laß dich nicht beirren, sondern erfülle bei jeder Regung deines Tätigkeitsdranges die Forderung der Gerechtigkeit und bewahre die beim Auftauchen einer neuen Vorstellung in deinem Bewußtsein die Klarheit des Blickes.

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Mark Aurel - Gelbsüchtige finden den Honig bitter, Hundswütige das Wasser scheußlich, Kinder einen Ball schön. Was ereifers...

Gelbsüchtige finden den Honig bitter, Hundswütige das Wasser scheußlich, Kinder einen Ball schön. Was ereiferst du dich also? Oder meinst du, daß der Irrtum weniger Einfluß habe als die Galle beim Gelbsüchtigen oder das Gift beim Hundswütigen?

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Mark Aurel - Die Fähigkeit, glücklich zu leben, kommt aus einer Kraft, die der Seele innewohnt....

Die Fähigkeit, glücklich zu leben, kommt aus einer Kraft, die der Seele innewohnt.

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Mark Aurel - Ziehe dich in dich selbst zurück. Die in uns herrschende Vernunft ist ja von der Natur, daß sie im Rechttun He...

Ziehe dich in dich selbst zurück. Die in uns herrschende Vernunft ist ja von der Natur, daß sie im Rechttun Heiterkeit und Selbstzufriedenheit findet.

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