Nachruf Zitate

Liebe baut Brücken vom Ich zum Du, vom irdischen zum überirdischen Ufer.

Was für den einen Erlösung, bedeutet für den anderen Schmerz und unersetzlichen Verlust.

Die Liebe ist unsere Rettung, nur die Liebe!

Helfen konnten wir Dir nicht, aber wir waren da, es mit Dir durchzustehen.

Gott ruft immer ins Leben, ob wir geboren werden oder ob wir sterben.

Der Tod beendet ein Leben, nicht aber eine Beziehung, die in der Seele des Überlebenden um eine Lösung ringt, welche sie vielleicht nie findet.

Unsere Herzen werden dich niemals auch nur eine Sekunde verlassen, und wir sind und wir werden bis in die andere Welt hinein diejenigen sein, die dich ohne Grenzen lieben.

Es ist nicht alles nur Elend, es ist nicht alles nur Kummer und Leid. Es sind noch stets irgendwo Sterne. Die Kunst ist nur, daß man sieh auch sieht.

Glauben ist das ewige Ja.

Nimmer vergeht, was du liebend getan.

Der Tod eines geliebten Menschen ist das Zurückgeben einer Kostbarkeit, die uns Gott geliehen hat.

Jede Stunde bringt Kampf, die letzte den Frieden.

Ich gehe zu denen, die ich liebte, um auf jene zu warten, die ich liebte.

Es ist Zeit, weiter zu gehen, wenn das Ziel erreicht ist.

Der Mensch geht, die Gedanken an ihn bleiben.

In Licht und Liebe wandle ich nun zu Dir - o Herr der Welten.

Dein Leben lang bist du unterwegs, aber erst im Dunkel des Todes siehst du das Licht, das Ewige.

Eine Mutter stirbt nie.

Die Zeit eines Menschen ist von Anfang an begrenzt. Wenn Gefühle und Liebe, Sorge und Fleiß deren Inhalt waren, bleibt Unglaubliches zurück.

Zusammen sind wir sprachlos. Nur die gegenseitige Nähe bringt uns Trost.

Nicht unnütz oder wertlos bin ich ins Dasein gestellt, sondern als Glied einer langen Kette, Brücke zwischen Menschen und Generationen.

Eine Stimme, die so vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Vergangene Bilder ziehen in Gedanken vorbei. Erinnerung und Dankbarkeit bleibt.

Dein Leben hat ein Ende. Deine Seele bleibt.

...und ruf mich in der Dämmerung heim.

born to be wild.

Wie kann ich es - wem und wozu auch - klar machen, daß Alleinsein nicht dasselbe ist wie Einsamkeit, daß Einsamkeit noch lange nicht dasselbe ist, wie ohne Dich sein.

Er hatte den Willen zu leben, aber nicht mehr die Kraft.

Mit jedem Menschen verliert die Welt ein Geheimnis, um so größer, je weiser vor allem je bescheidener seine Seele war. Doch durften wir daran teilhaben - und war es nur für kurze Zeit - so lebt er in den Herzen derer fort, die er auf Erden verlassen hat

Living on my own.

Heimwärts. Wie muß es sein, so einfach loszulassen, vom Zweig, vom Ast, vom Leben, Blatt um Blatt, und endlich, endlich fallenlassen.

Leben ist das, was einem zustößt, während man auf die Erfüllung seiner Träume wartet!

Du läßt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehrt zurück, ihr Menschen.

Da Du es bist, der die Dinge so geordnet hat, so ergebe ich mich darein und will, was Du willst. Hebe mir das Glück, das Du mir genommen hast für die Ewigkeit auf.

Alle Wesen sind sterblich weil ihre eigentliche Heimat anderswo ist.

Worte waren noch nie deine Stärke. Nun bist du bei dem, der dich auch ohne Worte versteht.

Du gehst nicht als Fußnote in die Geschichte ein; sondern als Fußstück.

Wir sind von Gott umgeben, auch hier in Raum und Zeit, und werden in ihm leben und sein in Ewigkeit.

Du hast Spuren hinterlassen in uns, deine Liebe und deine Kraft, unauslöschlich in unseren Herzen, hast du dir Raum geschaffen für immer.

Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

Der Tod ist das Tor zum Leben.

Stille überkommt mich bis in die Tiefen meines Seins.

Endlich ist er frei. ...später wird Zeit sein, Bilanz zu ziehen, später wird die Sonne scheinen und die Gleichung endlich aufgehen.

Nur wenn ihr vom Fluß der Stille trinkt, werdet ihr wirklich singen. Und wenn ihr den Gipfel des Berges erreicht habt, dann werdet ihr anfangen zu steigen. Und wenn die Erde eure Glieder fordert, dann werdet ihr wahrhaft tanzen.

Dem Auge fern, dem Herzen ewig nah.

...und dienen ist ein gutes Wort.

Es gibt kein Ende, es gibt immer nur Anfänge.

Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen, die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde wurden, deren Stimme nur noch sagt: Es ist genug. Das Leben war schön.

Wo wir an unsere Grenzen stoßen, beginnt Gottes grenzenloses Erbarmen.

Manche Menschen gehen so plötzlich, daß die Zeit für einen Abschied nicht reicht...

Wo das Anhaften endet, entspringt die große Seligkeit. Wo es kein Anklammern gibt, überstrahlt das fließende Licht alle Hindernisse und Dunkelheiten.