Sprichwort Zitate

Veilchen wachsen auch im Unkraut.

Besser beneidet als beklagt.

Wir sind drahtlos glücklich und kernspeichergesund.

Nimmst du dir nicht die Zeit, dich um deine Krankheit zu kümmern, hast du genug Zeit, zu sterben.

Der Narr tut zuletzt, womit der Kluge anfängt.

Armut kann nicht verlieren, Armut kann nicht regieren.

Ist einer so klug wie die Schlange, so kann er sich leisten, so harmlos wie die Taube zu sein.

Gescheite Hähne frißt der Fuchs auch.

Wenn du dich vor Schaden bewahren willst, so achte auch eine noch so kleine Sache nicht gering. Und bedenke: Unheil trifft den Toren, weil er eine große Sache gering achtet.

Besser alte Schuld denn alte Fehde.

An Salz kann man sich nicht satt essen und mit Gedanken sich nicht von seinen Sorgen befreien.

Junge Leute reden von dem, was sie tun, alte von dem, was sie getan haben, und Narren von dem, was sie tun wollen.

Was zum Huhne geboren ist, kann niemals vor sich scharren.

Hüte dich vor denen, die niemand leiden kann.

Zur Rache eine Schnecke, zur Wohltat ein Vogel.

Es gibt in dieser Welt keinen Platz, von dem aus nicht ein Pfad zur Hölle führt.

Der Stock ist größer als des Königs Befehl.

Der Säumige verpaßt die eigene Hochzeit.

Wer ein Haus hat, weiß wo das Wasser hereintropft.

Weingeist auf Quecksilber gefüllt, gibt die empfindlichsten Barometer.

Der Jugend Tugend gibt dem Alter noch Jugend.

Gib blind, nimm sehend.

Wer sich tot arbeitet, wird unter dem Galgen begraben.

Armut ist ein ehrlich Ding, wer nur wohl weiß damit umzugehen.

Unsere Freuden sind reich, unsere Nöte tief.

Morgen wird deine Mannhaftigkeit an deinen Taten erkannt werden. Erhebe deshalb nicht heute prahlend einen törichten Lärm.

Auf einer Jagd fängt man nicht alles Wild.

Wissen ohne Gewissen ist Tand.

Wenn die Frau unrecht hat, entschuldige dich.

Gottes Wille hat kein Darum.

Wer ohne Kinder lebt, der weiß von keinem Leide. Wer ohne Kinder stirbt, der weiß von keiner Freude.

Jeder kann ein Schiff steuern bei ruhiger See.

Erhoffe das Beste und sei gefaßt auf das Schlimmste.

Ein abgebrochener Dorn, ein wackeliger Zahn und ein böser Minister sind am besten gleich mit der Wurzel auszuziehen.

Dem Habenichts kann auch der Teufel nichts stehlen.

Wenn zwei schwätzen, sei du nicht der Dritte.

Geld kann den Teufel in ein Glas bannen.

Von den Hausierern gewinnt man Redensarten, von den Lumpen Ungeziefer.

Wenn arm, betrüge nicht; wenn reich, maße dir nichts an!

Mit Kindern muß man spielen, solange man sie noch hat.

Amtleute geben dem Herrn ein Ei und nehmen den Untertanen zwei.

Zufriedenheit verwandelt Wasser in Wein.

Wenn ein Kind zu Hause keine Liebe empfängt, muß es diese woanders suchen.

Wer mit Schale und Essstäbchen umzugehen weiß, versteht auch mit Worten umzugehen.

Gutes Leben, schlechtes Testament.

Bei einem guten Redner fangen die Zuhörer an, mit den Ohren zu sehen.

Tränen sind des Leidens Balsam.

Weise und reich ist Gott gleich.

Ein Geschenk wartet auf ein besseres.

Streite dich nicht mit der Matte, auf der du schlafen willst!