Sprichwort Zitate

Die Wahrheit kann gedrückt, aber nicht unterdrückt werden.

Zum Herzen führen nicht Brücken, sondern ruhige Pfade.

Geduld hilft, das Leben zu meistern.

Gewalt macht schnellen Vertrag.

Im kleinsten Kapellchen wird jährlich einmal Messe gelesen.

Einem guten Freund sagst du nicht: Es ist egal, wann du kommst!

In einem Bett eines geschiedenen Mannes, der eine geschiedene Frau heiratet, liegen immer vier Menschen.

Es gibt keinen besseren Lehrmeister als das Unglück.

Alles was kräht, war einmal ein Ei.

Um Dank dient niemand.

Wer als Achtzehnjähriger kein Kommunist ist, hat kein Herz. Wer aber mit vierzig Jahren immer noch kein Kommunist ist, hat keinen Verstand.

Dein Sohn ist mit fünf Jahren dein Gebieter, mit zehn Jahren dein Sklave, mit fünfzehn Jahren dein Ebenbild und danach entweder dein Freund oder dein Feind.

Ein kratzbürstiges Weib ist der beste Zaun ums Haus.

Jedes Land hat seine Gesetze, jede Familie ihre Vorschriften.

In der Liebe mußt du dreimal geben, bevor du einmal nehmen darfst.

Lobe das Kind und es wird blühen.

Auch noch am Abend kann die Taub' ein Ölblatt bringen.

Der beste Flurschutz ist der Wald: Er nimmt den Winden die Gewalt.

Weisheit ist besser als Tapferkeit, doch die Weisheit des Armen wird verachtet und seine Worte hört man nicht.

Der Hase kommt auch nicht schneller an den Maitag als die Schnecke.

Hier ist Nichts und da ist Nichts: aus Nichts hat Gott die Welt geschaffen.

Zuviel Neues stört alte Treue.

Fette Beamte - dürre Bauern.

Als du geboren wurdest, freuten sich alle, nur du weintest.Lebe so, dass bei deinem Tod alle weinen, aber du dich freust.

Wenn das Schicksal kommt, ist der Arzt ein Narr.

Viele Brüder machen schmale Güter.

Was man nicht versteht, bewundert man.

Wo Mißtrauen aufkommt, ist die Liebe nur noch ein Botenjunge.

Gott mißt den Menschen nie in Zentimetern.

Sagen ist nichts, tun ist die Kunst.

Wer nicht mehr sündigen kann, fängt an zu predigen.

Es gibt Gänse, die einen Fuchs zur Strecke bringen.

Ein aufrichtiger Gedanke kann Himmel und Erde bewegen.

Die Wahrheit fürchtet sich vor nichts, als versteckt zu werden.

Mit der Wahrheit kommt man am weitesten.

Ein freigebiger Mann ist Gottes Freund.

Ein Mann in der Falle ist kein guter Anblick.

Sanfte Rede stillt den Zorn.

Das Auge kennt kein Verbot.

Aushorcher und Angeber sind des Teufels Netzeweber.

Die Kuchen wollen, verlieren ihr Brot.

Altem Wein gehört kein neuer Kranz.

An dem Gaste wirds verspürt, wie der Wirt den Handel führt.

Hat der Mensch einen Knüppel, wird sich immer ein Hund zum Prügeln finden.

Ein Huhn sitzt nicht im leeren Nest.

Bist du arm, so steh zur Seite; bist du unglücklich, halte dich fern von den Glücklichen.

Dem Prahlhans legt sogar der Hahn Eier.

Nach dem Regen scheint die Sonne besonders hell.

Zuerst hat man das Kind auf dem Arm, dann auf dem Schoss und schließlich auf dem Rücken.

Gott gibt jedem Vogel seinen Wurm, nur legt er ihm den nicht ins Nest.