Zitate von Stefan Wittlin
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Der Hundehalter muß anstatt den Fehler immer beim Hund zu suchen, mal zuerst genau über sein eigenes Tun oder Nichtstun nachdenken.

Alleine fühlen sich viele einsam. Fühlt man sich jedoch einsam, dann heißt das noch lange nicht, daß man auch alleine ist.

Solange keiner weiß, ob ein anderer denn schon weiß, dass jener, welcher es wissen sollte, doch nichts weiß, solange weiß kein einziger, ob überhaupt jemand etwas weiß…

Die Menschheit können wir in zwei Teile dividieren. 50% lieben die Tiere. Die andere Hälfte hat als einzige Beziehung zur Fauna die Milben in ihrer Matratze.

Das Problem mit den Therapiehunden ist folgendes: Es gibt zu wenige, weil Hunde eben oft die besseren Therapeuten sind als die menschlichen. Und diese ertragen die Konkurrenz nicht…

Versprochene Versprechen, versprechen oft früher Versprochenes unversprochen, versprochen zu lassen. Wer sich jedenfalls verspricht beim Versprechen… das verspricht, daß das Versprochene nichts Versprechendes bringen wird.

Für mich ist das Tier das perfekteste, was der liebe Gott erschaffen hat. Bis heute habe ich nichts gefunden, was man daran als fehlerhaft bezeichnen könnte.

Nebst Fußball ist das interkontinentale Drumherumreden die beliebteste Männer-Sportart der Welt.

Ich habe nie begreifen können, welche Freude man daran haben kann, Tiere in Käfigen und Kästen einzusperren.

Allen Tieren wirft man tierisches Verhalten vor. Wäre schön, wenn man allen Menschen Menschlichkeit nachsagen könnte.

Würde man Jesus heute vom Zölibat erzählen, hätte er dafür kein Verständnis. Er selbst wäre nämlich verheiratet und hätte vier Kinder.

Es ist nicht der Deutsche-Schäferhund den ich nicht mag. Es sind die am „Einmeterfünfzigsyndrom“ leidenden Menschen am anderen Ende der Leine

Ein Tier zu Weihnachten schenken ist in etwa so sinnlos wie der Versuch, aus einem Dackel ein Zugpferd zu machen…

Glaube und Glauben ist Hoffnung, Lebensfreude, Zuversicht in Menschlichkeit und das Wissen, dass die fassbare Schönheit der lebendigen Natur das sichtbare Zeichen einer höheren Macht ist.

Am schlimmsten sind die ganz leisen, unhörbaren Schreie von jenen, die sich nicht lauthals äußern können.

Ich kenne viele Hundebesitzer denen es ganz recht wäre wenn ihr Hund sich verlaufen würde und nicht mehr retour käme.

Das neumodische Partyzeugs nervt mich: Jetzt soll man Ende Oktober auch noch einen ganzen Tag lang die österreichischen Hauptstädter grüßen: Hallo Wien…

Einen Hund anschaffen heißt, daß man eine riesengroße Verantwortung übernimmt. Diesem sind sich leider die meisten Käufer nicht bewußt… aber Hauptsache ein Hund muß her…!

Und ist euch auch schon aufgefallen, daß viele die Nachrichten nur konsumieren, um sehen zu können, daß es anderen noch schlechter geht als ihnen selbst?

Ich halte von Tiergottesdiensten nicht sehr viel. Wiederum ist es dort der Mensch der dem Tier sagen will was gut und böse ist. Dies braucht kein Tier… denn es weiß dies längst

Freude zu zeigen, löst bei vielen Menschen Unbehagen aus. Ergo leben sie weiterhin ungelacht am Leben vorbei.

Manche Menschen scheinen zu vergessen, dass man seinen Arbeits-Lohn nicht einfach nur aus Jux und Dollerei bekommt, sondern dass man sich dieses Geld mit guter Arbeit verdient haben sollte!

Eine gar nicht mal so kleine Anzahl von Menschen muß nicht bestraft werden. Sie sind es schon längst mit sich selbst…

In einer großen Wohnsiedlung kennen sich die benachbarten Haustiere untereinander besser als die Menschen.