Zitate von Emil Gött – Page 2

Zitate von Emil Gött

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Emil Gött - Wir sind das Leben, das die Sonne von sich fortschleudert....

Wir sind das Leben, das die Sonne von sich fortschleudert.

Emil Gött

Emil Gött - Nur immer geradeaus, und führt es nicht zum Glück, so führt es sicher doch zu dir zurück....

Nur immer geradeaus, und führt es nicht zum Glück, so führt es sicher doch zu dir zurück.

Emil Gött

Emil Gött - Man muß einen Menschen oder einen Gedanken oder einen Glauben, den man besiegen kann, nicht ermorden; das Gemor...

Man muß einen Menschen oder einen Gedanken oder einen Glauben, den man besiegen kann, nicht ermorden; das Gemordete steht wieder auf.

Emil Gött

Emil Gött - Es ist leicht, gute Miene zum bösen Spiel zu machen, das man mit anderen treibt....

Es ist leicht, gute Miene zum bösen Spiel zu machen, das man mit anderen treibt.

Emil Gött

Emil Gött - Gefühle bei den Ohren zu nehmen, ist eine im Zeitalter des Verstandes fast vergessene Kunst....

Gefühle bei den Ohren zu nehmen, ist eine im Zeitalter des Verstandes fast vergessene Kunst.

Emil Gött

Emil Gött - Die menschliche Schamlosigkeit will sich sogar das Gute zu Dank angerechnet wissen, das sie wider Willen mit de...

Die menschliche Schamlosigkeit will sich sogar das Gute zu Dank angerechnet wissen, das sie wider Willen mit dem uns zugedachten und angetanen Bösen schuf.

Emil Gött

Emil Gött - Von zwei Narren hält der größere den kleineren für den größeren....

Von zwei Narren hält der größere den kleineren für den größeren.

Emil Gött

Emil Gött - Historische Anrechte sind gewöhnlich historische Unrechte....

Historische Anrechte sind gewöhnlich historische Unrechte.

Emil Gött

Emil Gött - Ein Mann - kein Wort!...

Ein Mann – kein Wort!

Emil Gött

Emil Gött - Nicht Glück haben, Glückes Wert sein!...

Nicht Glück haben, Glückes Wert sein!

Emil Gött

Emil Gött - Welch Unglück, daß das gute Gewissen ein sanftes Ruhekissen ist. Solch Komfort lockt die Tugend, reichlich oft...

Welch Unglück, daß das gute Gewissen ein sanftes Ruhekissen ist. Solch Komfort lockt die Tugend, reichlich oft zu schlafen.

Emil Gött

Emil Gött - Wenn die Gemeinheit Genie hat und der Anstand Talent, ist der Anstand verloren....

Wenn die Gemeinheit Genie hat und der Anstand Talent, ist der Anstand verloren.

Emil Gött

Emil Gött - Zwischen zwei harten Steinen wird das Korn zu Mehl, zwischen Willen und Erkenntnis, wir das Fleisch zu Geist un...

Zwischen zwei harten Steinen wird das Korn zu Mehl, zwischen Willen und Erkenntnis, wir das Fleisch zu Geist und Seel‘.

Emil Gött

Emil Gött - Man merkt leider immer zu spät, daß die Menschen nicht belehrt, sondern unterhalten sein wollen....

Man merkt leider immer zu spät, daß die Menschen nicht belehrt, sondern unterhalten sein wollen.

Emil Gött

Emil Gött - Wenn Heiligkeiten sich in einem Menschen bekriegen, das setzt die fürchterlichsten Schlachten....

Wenn Heiligkeiten sich in einem Menschen bekriegen, das setzt die fürchterlichsten Schlachten.

Emil Gött

Emil Gött - Stürme des Herbstes, wilde, wüste Gesellen, wie lieb ' ich euch! Ihr wettert zusammen, was morsch und welk ist,...

Stürme des Herbstes, wilde, wüste Gesellen, wie lieb‘ ich euch! Ihr wettert zusammen, was morsch und welk ist, und macht Bresche für die Entschiedenheit, den klaren, reinlichen Winter.

Emil Gött

Emil Gött - Wir lieben nicht, was uns liebt, sondern was uns reizt....

Wir lieben nicht, was uns liebt, sondern was uns reizt.

Emil Gött

Emil Gött - Zwei Geschlechter des Menschen: Das eine fragt immer und überall:  "Nix zu handeln? Nix zu handeln? " Das andere...

Zwei Geschlechter des Menschen: Das eine fragt immer und überall: „Nix zu handeln? Nix zu handeln?“ Das andere späht immer und überall: „Nichts zu bauen? Nichts zu bauen?“

Emil Gött

Emil Gött - In tausend Sklaven stecken 999 Sklavenhalter....

In tausend Sklaven stecken 999 Sklavenhalter.

Emil Gött

Emil Gött - Glaub mir: Vor das Glück setzten die Götter die Träne....

Glaub mir: Vor das Glück setzten die Götter die Träne.

Emil Gött

Emil Gött - Man glaubt zu glauben, aber auch zu unglauben....

Man glaubt zu glauben, aber auch zu unglauben.

Emil Gött

Emil Gött - Kleine Töpfe sind leicht zu füllen - Geheimnis der Nichtverzweiflung kleiner Leute....

Kleine Töpfe sind leicht zu füllen – Geheimnis der Nichtverzweiflung kleiner Leute.

Emil Gött

Emil Gött - Einsamkeit kann seelische Schmerzen herabsetzen, aber allzuviel davon bedeutet vielleicht eine neue Reizung....

Einsamkeit kann seelische Schmerzen herabsetzen, aber allzuviel davon bedeutet vielleicht eine neue Reizung.

Emil Gött

Emil Gött - Wohltaten: Tropfen auf den heißen Stein - aber lassen wir sie tropfen....

Wohltaten: Tropfen auf den heißen Stein – aber lassen wir sie tropfen.

Emil Gött

Emil Gött - Schenke und laß dir schenken. Es wird ein seliges Nehmen sein....

Schenke und laß dir schenken. Es wird ein seliges Nehmen sein.

Emil Gött

Emil Gött - Je rücksichtsloser einer ist, um so empfindlicher pflegt er zu sein....

Je rücksichtsloser einer ist, um so empfindlicher pflegt er zu sein.

Emil Gött

Emil Gött - Mit dem Leben ist 's wie mit dem Gelde: man muß beides ausgeben, um etwas davon zu haben....

Mit dem Leben ist’s wie mit dem Gelde: man muß beides ausgeben, um etwas davon zu haben.

Emil Gött

Emil Gött - Damit Kinderland werde, muß Vaterland sein....

Damit Kinderland werde, muß Vaterland sein.

Emil Gött

Emil Gött - Ergreifend, wie wenig diejenigen um ihr Leben zittern, deren Tod eine Welt ärmer macht....

Ergreifend, wie wenig diejenigen um ihr Leben zittern, deren Tod eine Welt ärmer macht.

Emil Gött

Emil Gött - Tu etwas Verrücktes!...

Tu etwas Verrücktes!

Emil Gött

Emil Gött - Der Teufel hat uns nie näher am Kragen, als wenn wir uns gottähnlich dünken....

Der Teufel hat uns nie näher am Kragen, als wenn wir uns gottähnlich dünken.

Emil Gött

Emil Gött - Der Teufel ist ein unbestechlicher Betrüger. Er arbeitet nicht in die eigene Tasche, sondern für die böse Sache...

Der Teufel ist ein unbestechlicher Betrüger. Er arbeitet nicht in die eigene Tasche, sondern für die böse Sache.

Emil Gött

Emil Gött - Man kann nicht besser sein, ohne auch schlechter zu sein....

Man kann nicht besser sein, ohne auch schlechter zu sein.

Emil Gött

Emil Gött - Ein Gran Gewalt in der Güte ist die Voraussetzung, dass sie nicht nur blasser Gedanke bleibt....

Ein Gran Gewalt in der Güte ist die Voraussetzung, dass sie nicht nur blasser Gedanke bleibt.

Emil Gött

Emil Gött - Setze den Gott, mit dem du unzufrieden bist, immerhin ab, sorg aber für einen würdigeren Thronfolger....

Setze den Gott, mit dem du unzufrieden bist, immerhin ab, sorg aber für einen würdigeren Thronfolger.

Emil Gött

Emil Gött - Wir gestehen lieber Laster ein als Läuse....

Wir gestehen lieber Laster ein als Läuse.

Emil Gött

Emil Gött - Frühe Hingabe und späte Keuschheit - kein Talent für Termine....

Frühe Hingabe und späte Keuschheit – kein Talent für Termine.

Emil Gött

Emil Gött - Man kann erst steuern, wenn man Fahrt hat....

Man kann erst steuern, wenn man Fahrt hat.

Emil Gött

Emil Gött - Es zieht die Lüge nach unten, wie die Wahrheit nach oben reißt mit tausend Schwingen, die ihr wachsen....

Es zieht die Lüge nach unten, wie die Wahrheit nach oben reißt mit tausend Schwingen, die ihr wachsen.

Emil Gött

Emil Gött - Es ist nicht schlecht, seinem Nachbarn Gefälligkeiten zu erweisen, aber töricht, selber solche zu erheischen....

Es ist nicht schlecht, seinem Nachbarn Gefälligkeiten zu erweisen, aber töricht, selber solche zu erheischen.

Emil Gött

Emil Gött - Nicht in Büchern - Bücher sind Meinungen -, in den ewigen sprechenden Zügen des Lebens, da studiere Philosophie...

Nicht in Büchern – Bücher sind Meinungen -, in den ewigen sprechenden Zügen des Lebens, da studiere Philosophie!

Emil Gött

Emil Gött - Das Plappern macht Schwielen nicht einmal im Maule!...

Das Plappern macht Schwielen nicht einmal im Maule!

Emil Gött

Emil Gött - Man kann aus Dummheit gescheit, aus Feigheit mutig sein, im vollsten Recht unrecht tun und aus Niederträchtigke...

Man kann aus Dummheit gescheit, aus Feigheit mutig sein, im vollsten Recht unrecht tun und aus Niederträchtigkeit edel handeln – man kann sogar die Wahrheit lügen!

Emil Gött

Emil Gött - Was jemals kommen wird in Ewigkeit, das ist schon da, seit aller Zeit....

Was jemals kommen wird in Ewigkeit, das ist schon da, seit aller Zeit.

Emil Gött

Emil Gött - Hab ich ein Ding erkannt, so hat es seinen Stachel verloren....

Hab ich ein Ding erkannt, so hat es seinen Stachel verloren.

Emil Gött

Emil Gött - Nur in dem, was wir sind, besteht unsre dauernde Wirkung auf andere. Was wir können täuscht und enttäuscht ihre...

Nur in dem, was wir sind, besteht unsre dauernde Wirkung auf andere. Was wir können täuscht und enttäuscht ihre Meinung. Wo aber Kunst und Persönlichkeit in glücklichen Momenten zusammenstimmen, entsteht Vollendung.

Emil Gött

Emil Gött - Wo du nicht zündest, trage deinen Brand nicht hin....

Wo du nicht zündest, trage deinen Brand nicht hin.

Emil Gött

Emil Gött - Durchsichtig wie der edelste Kristall muß um mich stehn und leuchten rings das All. Kein dunkler Fleck darf für...

Durchsichtig wie der edelste Kristall muß um mich stehn und leuchten rings das All. Kein dunkler Fleck darf fürder an ihn sein. Wie schaff ich das? – Ich glüh‘ mich selber rein!

Emil Gött

Emil Gött - Der Beruf ist der Weg, das Individuum auf eine Weise, die der Gesamtheit dient, vom Leben zum Tod zu bringen....

Der Beruf ist der Weg, das Individuum auf eine Weise, die der Gesamtheit dient, vom Leben zum Tod zu bringen.

Emil Gött

Emil Gött - Geben ist mindestens ungefährlicher als Nehmen; jedes Geschenk, das wir annehmen, schlägt eine Bresche in unser...

Geben ist mindestens ungefährlicher als Nehmen; jedes Geschenk, das wir annehmen, schlägt eine Bresche in unsere Freiheit.

Emil Gött


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