Viele tun sich mit der Wahrheit über sich selbst sehr schwer, weil ihnen der Mut zur Wahrnehmung fehlt.

Immer recht zu haben ist leider etwas, das uns nur zu selten zustößt.

Es ist schlecht, daß sich viele zu gut sind, täglich besser zu werden.

Jeder neue Tag bietet uns unter anderem auch zahlreiche Gelegenheiten, Altes neu zu sehen.

Stecken Lebenslust und Lebensfreude unter einer Decke, muss der graue Alltag Federn lassen.

Unsere Gefühle sorgen dafür, dass Leben ins Leben kommt.

Wo es an Vertrauen fehlt, kann die Liebe nicht wachsen.

Sich einzubilden, anderen bei jeder Gelegenheit die Leviten lesen zu müssen, ist eine Dummheit mit Hochschulausbildung.

Gewisse Menschen können es sich nicht mehr leisten, ein Auge zuzudrücken. Sie wären sonst gänzlich blind.

Wer den Braten frühzeitig riecht, kann den Spieß noch umdrehen.

Wenn uns ein starkes Gefühl durch den Kopf geht, erwischt es uns oft auf dem falschen Fuß.

Es gibt immer noch fähige Menschen. Aber auch immer mehr, die zu allem fähig sind.

Gerade was wir unbedingt und schnell vergessen möchten, bleibt uns lange in Erinnerung.

Am Ende wird alles gut. Leider befinden wir uns erst am Anfang vom Ende.

Wenn wir Zeit haben wollen, müssen wir uns vorher welche nehmen.

Was in uns schlummert, kommt meist erst zutage, wenn wir unsere Träume verwirklichen.

Der Weg des geringsten Widerstands ist äußerst kurvenreich.

Wer seine Tür vor allen Schwierigkeiten verschließt, verliert den Zugang zu den Herausforderungen eines lebendigen Daseins.

Im Herbst des Lebens wird der Frühling kürzer und der Winter länger.

Der Glaube kann Berge versetzen. Sind deswegen die Menschen im Gebirge gläubiger als sonst wo?

Manche Leute haben Glück im Unglück: Sie sind zwar gedankenlos, nicht aber sprachlos.

Glück, das von innen kommt, geht tiefer.

Wenn es um die eigenen Vorteile geht, verkleinert sich die Nächstenliebe um ein großes Stück.

Der Reichtum einer Liebe zeigt sich auch im Einfühlungsvermögen.

Eine vielsagende Arbeitsteilung: Die einen haben das Sagen, die anderen das Schweigen.

Deine Liebe schenkt mir die Kraft, mich in dir und dich in mir bedingungslos annehmen zu können.

Immer mehr nehmen sich immer weniger Zeit, ihrem Leben einen persönlichen Stempel aufzudrücken.

Selbstvertrauen ist ein gesundes Stärkungsmittel.

Selbstverwirklichung verlangt wirklich oft einen hohen Eintrittspreis: Rücksichtslosigkeit.

Ist es nicht immer wieder eine helle Freude, manchen Leuten zuzuhören, mit welcher Begeisterung sie von ihren neuen Sorgen erzählen?

Eigentlich ist die Sprache ein Ausdrucksmittel. Leider wird sie aber sehr oft als Eindrucks- und sogar als Druckmittel mißbraucht.

Blind vor Vertrauen. Dem Herz geht ein Licht nach dem anderen auf.

Ist die Liebe groß wie das Meer, unterliegt sie auch dem Rhythmus der Gezeiten.

Es ist bequem, aber nicht gut, das Bequeme für das Gute zu halten.

Menschen mit einem sonnigen Gemüt gelingt es wesentlich leichter, über den eigenen Schatten zu springen.

Die Qual der Wahl: Ich wähle nur noch die Partei, von der ich am wenigsten enttäuscht bin.

Es ist verdammt schwer, einen Menschen zu nehmen, wie er ist, wenn er sich anders gibt, als er ist.

Du bist in meinen Augen etwas ganz Besonderes, weil du ein Auge auf mich wirfst und in mir einen liebenswerten Menschen siehst.

Keine Schwäche zeigen zu dürfen, das führt zur Verhärtung unseres Verhaltens.

Um die Fehler von gestern zu wiederholen, gibt es nur noch zwei Gelegenheiten: heute und morgen.

Starke Gefühle sind eine enorme Gefahr für den Denkapparat. Sie lassen sich einfach nicht mehr wegdenken.

Maßloses Ärgern ist ein Zeichen von Hilflosigkeit.

Nur die guten Seiten eines Menschen zu mögen, ist ein Zeichen von Einseitigkeit und Schwäche.

Nur was uns am Herzen liegt, kann uns nahe gehen.

Jeder Tag mit glücklichen Augenblicken ist ein Glückstag.

Es gibt Träume, die sich nur im Schlaf verwirklichen lassen.

Der Weg zu sich selbst ist leicht zu finden und schwer zu gehen.

Erfolgreichen Menschen liegt viel daran, das zu tun, was ihnen liegt.

Was und wie andere über uns reden, sagt mehr über sie aus als über uns.

Der Teufel fühlt sich heutzutage auf der Erde immer mehr wie im Himmel.