Zitate von Esther Klepgen – Page 2

Zitate von Esther Klepgen

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Esther Klepgen - Seltsam, obwohl der Mensch zu 90% aus Wasser besteht, ist er doch recht hübsch anzusehen....

Seltsam, obwohl der Mensch zu 90% aus Wasser besteht, ist er doch recht hübsch anzusehen.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Geschwätz - gelangweilte Boshaftigkeit....

Geschwätz – gelangweilte Boshaftigkeit.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Die Feder - der Zauberstab des Dichters....

Die Feder – der Zauberstab des Dichters.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Selbst in Nacktheit wirkt Würde noch bekleidet....

Selbst in Nacktheit wirkt Würde noch bekleidet.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Der Devote trägt den Hintern höher als den Kopf....

Der Devote trägt den Hintern höher als den Kopf.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Nicht jede Masche ist bestrickend....

Nicht jede Masche ist bestrickend.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Verliebtsein ist ein Zustand zwischen Größenwahn und Selbstzwerwürfnis....

Verliebtsein ist ein Zustand zwischen Größenwahn und Selbstzwerwürfnis.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Viele heiraten ihre zukünftigen Feinde....

Viele heiraten ihre zukünftigen Feinde.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Die vielgepriesene Toleranz entspringt auch der Bequemlichkeit....

Die vielgepriesene Toleranz entspringt auch der Bequemlichkeit.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Ich habe viel aus meinem Leben weggekürzt. Als Bruch bist du geblieben....

Ich habe viel aus meinem Leben weggekürzt. Als Bruch bist du geblieben.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Es gibt Leute, die sind so cool, die kann man nicht mehr kalt machen....

Es gibt Leute, die sind so cool, die kann man nicht mehr kalt machen.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Die Decke der Habgierigen ist stets zu kurz....

Die Decke der Habgierigen ist stets zu kurz.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Asketentum - sich das Diesseits für das Jenseits verderben....

Asketentum – sich das Diesseits für das Jenseits verderben.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Für Empfindsamkeit muß man verletzbar bleiben. Was nutzt es, Hornhaut auf dem Herzen zu tragen, um jeden D...

Für Empfindsamkeit muß man verletzbar bleiben. Was nutzt es, Hornhaut auf dem Herzen zu tragen, um jeden Dolch überleben zu können? Man wäre ein kurioser Kleiderständer.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Ich glaube nicht, daß es Glück ist, welches man fühlt, wenn man verliebt ist. Glück ist vielmehr dort, wo...

Ich glaube nicht, daß es Glück ist, welches man fühlt, wenn man verliebt ist. Glück ist vielmehr dort, wo man bei sich ist, nicht außer sich.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Verkniffenheit sollte nicht zu Oral-Flatulenz führen....

Verkniffenheit sollte nicht zu Oral-Flatulenz führen.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Keine Realität kann einer Fantasie gerecht werden....

Keine Realität kann einer Fantasie gerecht werden.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Es ist gesund, ein Egoist zu sein. Man sollte es nicht anderen überlassen, dass es einem gut geht....

Es ist gesund, ein Egoist zu sein. Man sollte es nicht anderen überlassen, dass es einem gut geht.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Menschenverstand, der für eine Ideologie untergepflügt wurde, ist kein guter Dünger für fruchtbare Gedanke...

Menschenverstand, der für eine Ideologie untergepflügt wurde, ist kein guter Dünger für fruchtbare Gedanken.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Unsicherheit und ein übersteigertes Geltungsbedürfnis geben sich oft die Hand....

Unsicherheit und ein übersteigertes Geltungsbedürfnis geben sich oft die Hand.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Leute, die am Boden sind, haben eine solide Basis....

Leute, die am Boden sind, haben eine solide Basis.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Geschmackssünden gibt es nicht, nur kreative Abgründe....

Geschmackssünden gibt es nicht, nur kreative Abgründe.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Liebe ist eine harte Währung. Leider sind viele Blüten im Umlauf....

Liebe ist eine harte Währung. Leider sind viele Blüten im Umlauf.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Echte Trägheit mag noch nicht mal Zeit totschlagen....

Echte Trägheit mag noch nicht mal Zeit totschlagen.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Gott ähnelt einem Pudding. Jeder hat eine Form für ihn und gießt ihn sich so zurecht, wie es ihm passt....

Gott ähnelt einem Pudding. Jeder hat eine Form für ihn und gießt ihn sich so zurecht, wie es ihm passt.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Der meiste Unrat wird durch Feigheit verursacht....

Der meiste Unrat wird durch Feigheit verursacht.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Vorsicht vor Maßstäben, die zu Gitterstäben werden....

Vorsicht vor Maßstäben, die zu Gitterstäben werden.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Tränen waschen Wunden aus....

Tränen waschen Wunden aus.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Seit ich nicht mehr gefällig bin, gefalle ich....

Seit ich nicht mehr gefällig bin, gefalle ich.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Lebensabschnittspartner - Zweisamkeit mit Verfallsdatum....

Lebensabschnittspartner – Zweisamkeit mit Verfallsdatum.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Armselig ist, wer sich noch nicht einmal eine eigene Meinung leisten kann....

Armselig ist, wer sich noch nicht einmal eine eigene Meinung leisten kann.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Eine gute Erinnerung ist eine innere Heimat....

Eine gute Erinnerung ist eine innere Heimat.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Der Herzlose verwechselt Gutmütigkeit mit Dummheit....

Der Herzlose verwechselt Gutmütigkeit mit Dummheit.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Freiheit hat ihren Preis, aber was geht über Freiheit?...

Freiheit hat ihren Preis, aber was geht über Freiheit?

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Eine Dreiecksbeziehung setzt in ihrer Wechselwirkung Fliehkräfte auf mehreren Achsen frei: gewaltig und sc...

Eine Dreiecksbeziehung setzt in ihrer Wechselwirkung Fliehkräfte auf mehreren Achsen frei: gewaltig und schwer zu berechnen.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Lachfalten sind Sonnenstrahlen im Gesicht....

Lachfalten sind Sonnenstrahlen im Gesicht.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Wer viel leiht, hat bald Leid....

Wer viel leiht, hat bald Leid.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Der Feigling wird durch seine Ängste erpressbar....

Der Feigling wird durch seine Ängste erpressbar.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Man wächst nicht an Erfolgen und wird nicht gestählt ohne Rückschläge....

Man wächst nicht an Erfolgen und wird nicht gestählt ohne Rückschläge.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Zwei Götter wohnen nicht in einem Tempel....

Zwei Götter wohnen nicht in einem Tempel.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Nihilisten haben wenigstens einen Grundsatz. Heuchler keinen....

Nihilisten haben wenigstens einen Grundsatz. Heuchler keinen.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Ständiger Gleichmut kennt keine Tiefe....

Ständiger Gleichmut kennt keine Tiefe.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Das Klischee wurzelt im Durchschnitt....

Das Klischee wurzelt im Durchschnitt.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Jammern - klägliches Anfordern von Huldigung....

Jammern – klägliches Anfordern von Huldigung.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Personenwaagen und Männer lügen alle....

Personenwaagen und Männer lügen alle.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Besser effizient als eloquent....

Besser effizient als eloquent.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Das seltsam Unwiderstehliche am Blick eines verliebten Mannes ist wahrscheinlich die Spiegelung dessen, wa...

Das seltsam Unwiderstehliche am Blick eines verliebten Mannes ist wahrscheinlich die Spiegelung dessen, was eine Frau gerne sein würde.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Existenz lebt sich tot....

Existenz lebt sich tot.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Wahrhaft tiefschürfende Gespräche drehen sich nicht um einen selbst....

Wahrhaft tiefschürfende Gespräche drehen sich nicht um einen selbst.

Esther Klepgen

Esther Klepgen - Es geht nicht um das Erkennen eines Sinns im Leben, sondern um die Akzeptanz der ständigen Veränderung des...

Es geht nicht um das Erkennen eines Sinns im Leben, sondern um die Akzeptanz der ständigen Veränderung dessen. Die Sinnfrage lässt uns nach hinten blicken, in der Rückschau verharren. In der Veränderung mitzufließen, würdigt die Gegenwart, versöhnt uns mit Verlusten, schafft Distanz und Bewusstsein.

Esther Klepgen


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