Homer Zitate

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Homer - Doch wir horchen allein dem Gerücht und wissen durchaus nichts....

Doch wir horchen allein dem Gerücht und wissen durchaus nichts.

Homer

Homer - Denn ich begleitete dich als Knab ' im Garten; wir gingen unter den Bäumen umher, und du nanntest und zeigtest mir j...

Denn ich begleitete dich als Knab‘ im Garten; wir gingen unter den Bäumen umher, und du nanntest und zeigtest mir jeden. Dreizehn Bäume mit Birnen und zehn voll rötlicher Äpfel schenktest du mir und vierzig Feigenbäume.

Homer

Homer - Unermeßliches Lachen erscholl den seligen Göttern....

Unermeßliches Lachen erscholl den seligen Göttern.

Homer

Homer - Es ist eine unendliche Trauer das Elend....

Es ist eine unendliche Trauer das Elend.

Homer

Homer - Beim Tod entweicht die Seele, er löscht das Leben aus und der ganze Leib verfault....

Beim Tod entweicht die Seele, er löscht das Leben aus und der ganze Leib verfault.

Homer

Homer - Dulde, mein Herz! Du hast noch härtere Kränkung erduldet....

Dulde, mein Herz! Du hast noch härtere Kränkung erduldet.

Homer

Homer - Stets ist Jünglingen ja ihr Herz: voll flatternden Leichtsinns....

Stets ist Jünglingen ja ihr Herz: voll flatternden Leichtsinns.

Homer

Homer - Ist doch die Zunge der Menschen gelenk und an allerlei Reden reich, und endlos erstreckt sich umher das Gefilde der...

Ist doch die Zunge der Menschen gelenk und an allerlei Reden reich, und endlos erstreckt sich umher das Gefilde der Worte.

Homer

Homer - Wenig, aber mit Liebe....

Wenig, aber mit Liebe.

Homer

Homer - Wir schaffen ja nichts mit unserer starrenden Schwermut, also bestimmten die Götter der elenden Sterblichen Schicks...

Wir schaffen ja nichts mit unserer starrenden Schwermut, also bestimmten die Götter der elenden Sterblichen Schicksal, lange in Gram zu leben.

Homer

Homer - Wenn dein Herz mutig ist, so habe keine Angst, daß du verloren gehst....

Wenn dein Herz mutig ist, so habe keine Angst, daß du verloren gehst.

Homer

Homer - Nicht zu verachten sind der Unsterblichen herrliche Gaben, Die sie allein nur verleihen, denn selber kann keiner si...

Nicht zu verachten sind der Unsterblichen herrliche Gaben, Die sie allein nur verleihen, denn selber kann keiner sie greifen!

Homer

Homer - Und sie erhoben die Hände zum lecker bereiteten Mahle....

Und sie erhoben die Hände zum lecker bereiteten Mahle.

Homer

Homer - Denn gerne gedenkt ja ein Mann der Trübsal....

Denn gerne gedenkt ja ein Mann der Trübsal.

Homer

Homer - Lieb ' ja ist, wie ein Bruder, ein Gast und nahender Fremdling jenem Mann, der im Herzen auch nur ein Weniges fühlet...

Lieb‘ ja ist, wie ein Bruder, ein Gast und nahender Fremdling jenem Mann, der im Herzen auch nur ein Weniges fühlet.

Homer

Homer - Denn der Wein erneuert die Kraft ermüdeter Männer....

Denn der Wein erneuert die Kraft ermüdeter Männer.

Homer

Homer - Sind wir Brüder? - Das sollte Mensch dem Menschen immer sein. Wirkt doch vereinigte Macht auch wohl von schwächeren...

Sind wir Brüder? – Das sollte Mensch dem Menschen immer sein. Wirkt doch vereinigte Macht auch wohl von schwächeren Männern.

Homer

Homer - Es gibt nichts Edleres und Bewundernswerteres, als wenn zwei Menschen, die sich gut verstehen, zum Ärger ihrer Fein...

Es gibt nichts Edleres und Bewundernswerteres, als wenn zwei Menschen, die sich gut verstehen, zum Ärger ihrer Feinde und zur Freude ihrer Freunde als Mann und Frau zusammenleben.

Homer

Homer - Wie die Tage sich ändern, die Gott vom Himmel uns sendet, ändert sich auch das Herz der erdebewohnenden Menschen....

Wie die Tage sich ändern, die Gott vom Himmel uns sendet, ändert sich auch das Herz der erdebewohnenden Menschen.

Homer

Homer - Sinnen wird er auf Flucht, und reich ist sein Geist an Erfindung....

Sinnen wird er auf Flucht, und reich ist sein Geist an Erfindung.

Homer

Homer - Ein anderer Mann erfreut sich anderer Werke....

Ein anderer Mann erfreut sich anderer Werke.

Homer

Homer - Rechtlos nenn ich den Mann, unwürdig des Stamms und des Herdes, der einheimischen Kriegs sich freut, des entsetzlic...

Rechtlos nenn ich den Mann, unwürdig des Stamms und des Herdes, der einheimischen Kriegs sich freut, des entsetzlichen, grausen!

Homer

Homer - Ist auch dein Kreis unscheinbar, eng und klein, erfülle ihn mit deinem ganzen Wesen, bestrebe dich, ein guter Mensc...

Ist auch dein Kreis unscheinbar, eng und klein, erfülle ihn mit deinem ganzen Wesen, bestrebe dich, ein guter Mensch zu sein.

Homer

Homer - Einst wird kommen der Tag....

Einst wird kommen der Tag.

Homer

Homer - Ein jeder, dem gut und bieder das Herz ist, liebt sein Weib und pflegt es mit Zärtlichkeit....

Ein jeder, dem gut und bieder das Herz ist, liebt sein Weib und pflegt es mit Zärtlichkeit.

Homer

Homer - Erheb sich nimmer ein Mann zu frevlem Hochmut, sondern still empfang er ein jedes Geschenk von den Göttern....

Erheb sich nimmer ein Mann zu frevlem Hochmut, sondern still empfang er ein jedes Geschenk von den Göttern.

Homer

Homer - Gut immer ist redliche Warnung des Freundes....

Gut immer ist redliche Warnung des Freundes.

Homer

Homer - In der gleichen Art und Weise stirbt der Tatenlose ebenso wie der Schaffensfreudige....

In der gleichen Art und Weise stirbt der Tatenlose ebenso wie der Schaffensfreudige.

Homer

Homer - Harre nur aus, mein Herz, schon Schlimmeres hast du erduldet....

Harre nur aus, mein Herz, schon Schlimmeres hast du erduldet.

Homer

Homer - Nichts ist kummervoller, als unstet leben und flüchtig....

Nichts ist kummervoller, als unstet leben und flüchtig.

Homer

Homer - Schimpflich wars zu weigern und anzunehmen gefahrvoll....

Schimpflich wars zu weigern und anzunehmen gefahrvoll.

Homer

Homer - Weit in Achaia wird ihm erschallen der Ruhm, ein Gesang auch späten Geschlechtern....

Weit in Achaia wird ihm erschallen der Ruhm, ein Gesang auch späten Geschlechtern.

Homer

Homer - Erduldenden Mut verlieh den Menschen das Schicksal....

Erduldenden Mut verlieh den Menschen das Schicksal.

Homer

Homer - Hektor: Überall wo Großartigkeit herrscht, schleicht der Verfall....

Hektor: Überall wo Großartigkeit herrscht, schleicht der Verfall.

Homer

Homer - Besser, wer fliehend entrinnt einer Gefahr, als wen sie ereilt....

Besser, wer fliehend entrinnt einer Gefahr, als wen sie ereilt.

Homer

Homer - Nein! wie die Sterblichen doch die Götter beschuldigen! Denn von uns her, sagen sie, sei das Schlimme! und schaffen...

Nein! wie die Sterblichen doch die Götter beschuldigen! Denn von uns her, sagen sie, sei das Schlimme! und schaffen doch auch selbst durch eigne Freveltaten, über ihr Teil hinaus, sich Schmerzen!

Homer

Homer - Gut ist 's, auch der Nacht zu gehorchen....

Gut ist’s, auch der Nacht zu gehorchen.

Homer

Homer - Aber der Mensch entwirft, und Zeus vollendet es anders....

Aber der Mensch entwirft, und Zeus vollendet es anders.

Homer

Homer - Gar gut bei allem ist Ordnung....

Gar gut bei allem ist Ordnung.

Homer

Homer - Immer der Erste zu sein und voranzustreben den andern, und nicht der Väter Geschlecht zu beschämen!...

Immer der Erste zu sein und voranzustreben den andern, und nicht der Väter Geschlecht zu beschämen!

Homer

Homer - Ruhiger Schlummer, sobald er die Augen umschattet, tilgt aus dem Herzen alles - Gutes und Böses....

Ruhiger Schlummer, sobald er die Augen umschattet, tilgt aus dem Herzen alles – Gutes und Böses.

Homer

Homer - Der Arzt aber sei der edelste unter den Männern....

Der Arzt aber sei der edelste unter den Männern.

Homer

Homer - Weit erträglicher wäre es zu sterben, als immerfort so schändliche Taten mit anzuschauen....

Weit erträglicher wäre es zu sterben, als immerfort so schändliche Taten mit anzuschauen.

Homer

Homer - Nicht geringer fürwahr als selbst ein leiblicher Bruder ist ein redlicher Freund, liebreich und verständigen Herzen...

Nicht geringer fürwahr als selbst ein leiblicher Bruder ist ein redlicher Freund, liebreich und verständigen Herzens.

Homer

Homer - Siehe, kein Wesen ist so eitel und unbeständig wie der Mensch....

Siehe, kein Wesen ist so eitel und unbeständig wie der Mensch.

Homer

Homer - Daß du erkennest im Herzen und anderen auch es verkündest, Wie viel besser es sei, gerecht als böse zu handeln....

Daß du erkennest im Herzen und anderen auch es verkündest, Wie viel besser es sei, gerecht als böse zu handeln.

Homer

Homer - Wer dem Gebot der Götter gehorcht, den hören sie wieder....

Wer dem Gebot der Götter gehorcht, den hören sie wieder.

Homer

Homer - Gleich wie die Blätter im Walde, so der Menschen Geschlecht, dies wächst und jenes verschwindet....

Gleich wie die Blätter im Walde, so der Menschen Geschlecht, dies wächst und jenes verschwindet.

Homer

Homer - Die Seele ist wagemutig, wenn sie viel Unglück erfahren hat....

Die Seele ist wagemutig, wenn sie viel Unglück erfahren hat.

Homer

Homer - Wirkt ja vereinigte Kraft auch schwächerer Männer erspriesslich....

Wirkt ja vereinigte Kraft auch schwächerer Männer erspriesslich.

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