Andrea Mira Meneghin Zitate

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Man denkt den anderen immer ein bisschen gut und ein bisschen schlecht - das darf einen nicht nur ein bisschen interessieren.

Andrea Mira Meneghin

Dein Denken hat mit deinem Erleben der Dinge zu tun.

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Es ist hilfreich, zu machen, was man sagt - und zu sagen, was man nicht macht.

Andrea Mira Meneghin

Man kann Freundschaften pflegen oder haben - beides geht nicht.

Andrea Mira Meneghin

Ein hohes Tempo ermöglicht vielleicht einen Vorsprung, aber man kommt nicht unbedingt vorwärts.

Andrea Mira Meneghin

Viele finden ihren eigenen Weg, indem sie kopieren.

Andrea Mira Meneghin

Das Leben vergibt dir alles, ist aber sehr vergesslich. Du musst das Leben ständig an dich erinnern, sonst geschieht vieles zufällig.

Andrea Mira Meneghin

Menschen fallen auf, wenn sie aus der Rolle fallen. In der Rolle selbst können sie oft tun und lassen, was sie wollen.

Andrea Mira Meneghin

Stille klingt fantastisch.

Andrea Mira Meneghin

Der Mut, frei zu denken, kostet vielen die Freiheit.

Andrea Mira Meneghin

Wo kein Brot vorhanden ist, kann man keine Butter draufstreichen.

Andrea Mira Meneghin

Bei einem Absturz gewinnt man nicht an Höhe, aber an Tiefe.

Andrea Mira Meneghin

Freud hätte eine wahre Freude im Heute, doch wir sind eine neue Generation von Müttern und Vätern - er müsste einiges erweitern, anpassen und modifizieren.

Andrea Mira Meneghin

Denken, bevor reden - nicht reden, danach ignorieren.

Andrea Mira Meneghin

"Geben" ist nicht das Synonym von "Rechte erkaufen".

Andrea Mira Meneghin

Der Lebensfilm wird immer mehr digitalisiert.

Andrea Mira Meneghin

Es gibt Wohlhabende und es gibt Minderbemittelte - Genughabende existiert nicht einmal als Wort.

Andrea Mira Meneghin

Ist man ziellos, steht einem die ganze Welt offen.

Andrea Mira Meneghin

Noch schlimmer als Feinde sind fiktive Feinde.

Andrea Mira Meneghin

Nichts sagen wollen zu etwas, funktioniert besser, wenn man etwas dazu sagt.

Andrea Mira Meneghin

Geozentrisch - Heliozentrisch - Egozentrisch.

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Esoterik ist eine kosmische Natura-Freikirche.

Andrea Mira Meneghin

Die menschliche Habgier übersteigt die Vorstellungskraft der Evolution.

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Der Fingerzeig ist eine Stichwaffe.

Andrea Mira Meneghin

Kinder brauchen dein Lachen, um dein Weinen zu verstehen.

Andrea Mira Meneghin

Erwartungen provozieren Nötigungen.

Andrea Mira Meneghin

Nimm nichts persönlich - nimm's menschlich.

Andrea Mira Meneghin

Bist du beliebt, wirst du nicht zwingend geliebt.

Andrea Mira Meneghin

Eine künstliche Bedürfnisflut überrollt wenige auf Kosten der Grundbedürfnisse vieler.

Andrea Mira Meneghin

Sitzt man im Loch, bleibt nur der Ausblick nach oben.

Andrea Mira Meneghin

Bedürfnisse werden je nach Wirtschaftslage definiert.

Andrea Mira Meneghin

Tot ist eigentlich nur die Unsterblichkeit.

Andrea Mira Meneghin

Reichtum ist immer ein Anzeiger von Armut anderswo.

Andrea Mira Meneghin

Im Durchblick fehlt der Augenblick.

Andrea Mira Meneghin

Geliebt werden reicht uns nicht - wir wollen, dass wir speziell geliebt werden.

Andrea Mira Meneghin

Vom Umgang mit dir selbst lernt es, mit deinem Sein identifiziert es sich und mit deiner Liebe ernährt es sich - dein Kind.

Andrea Mira Meneghin

Wenn du weinst, rettest du dein Herz vor dem Ertrinken.

Andrea Mira Meneghin

Nur der Mensch selbst hat Interesse an seiner Vernichtung.

Andrea Mira Meneghin

Unselbstständigkeit kann sich verselbstständigen.

Andrea Mira Meneghin

Lass dich von dir nicht täuschen - dann enttäuscht dich eigentlich nichts mehr.

Andrea Mira Meneghin

Mit seinen Freunden spielen, ist kein Freundschaftsspiel.

Andrea Mira Meneghin

An Silvester feiert oder beerdigt man seine Hoffnungen.

Andrea Mira Meneghin

Das, was wir hören wollen, hören wir am besten.

Andrea Mira Meneghin

Wenn wir etwas verlieren, haben wir verloren oder gewonnen.

Andrea Mira Meneghin

Vorwürfe sind das Schiesspulver der eigenen Überforderung.

Andrea Mira Meneghin

Menschen, die nach oben keine Luft mehr verspüren, müssen damit rechnen, dass ihnen die Decke auf den Kopf fällt.

Andrea Mira Meneghin

Kalorien sind Mitesser, die sich nicht ausdrücken lassen.

Andrea Mira Meneghin

Die Liebe wird nicht selten von einem Akt der Verzückung zu einem Akt der Verzweiflung.

Andrea Mira Meneghin

Kollektives Leiden ist nicht geteiltes Leiden.

Andrea Mira Meneghin

Es gibt Opfer, über die wird verfügt, und es gibt die Opferhaltung, die sich zur Verfügung stellt. Es gibt die anderen, die aus Eigeninteresse nicht unterscheiden.

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