Andrea Mira Meneghin Zitate

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Natürlich ist unser Leben geprägt von Vorstellungen darüber.

Andrea Mira Meneghin

Universum: Ohne dich geht gar nichts, obwohl das niemand interessiert.

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Die, die zuwenig haben, sehnen sich nach mehr - die, die zuviel haben, sehnen sich nach weniger - die, die reich sind, haben dafür kein Gespür mehr.

Andrea Mira Meneghin

Das Lichtlein im Stall ist bei diesem Weihnachts-Beleuchtungsspektakel schwierig zu erkennen.

Andrea Mira Meneghin

Faulheit ist deklarierte Bequemlichkeit.

Andrea Mira Meneghin

Unsere Intelligenz macht uns dumm.

Andrea Mira Meneghin

Ein Durstiger interessiert sich nicht dafür, ob sein Glas mit Wasser halbvoll oder halbleer ist.

Andrea Mira Meneghin

Die folgenschwerste Eigenschaft des Menschen ist dessen Überheblichkeit.

Andrea Mira Meneghin

Träume machen aus unseren Gefühlen eine Geschichte, damit wir sie lesen können.

Andrea Mira Meneghin

Die Unehrlichkeit Ehrlicher macht mir mehr zu schaffen als die Lügen Lügender.

Andrea Mira Meneghin

Zeigt dir dein Gegenüber seinen Schatten - bleib in deinem Licht stehen (ausser er übertreibt).

Andrea Mira Meneghin

Willst du jede Minute das Leben auskosten, verlierst du Stunden der Gelassenheit.

Andrea Mira Meneghin

Welche der 10 Gebote gelten auch für die Banken?

Andrea Mira Meneghin

Der Mensch vergisst sie leicht, die unvergesslichen Dinge.

Andrea Mira Meneghin

Wir schaffen es, unseren Planeten zu zerstören, aber wir sind überfordert, jedes Kind zu ernähren.

Andrea Mira Meneghin

Besser aktiv faul als passiv träg.

Andrea Mira Meneghin

Das Licht der Welt ist in der Nacht geboren.

Andrea Mira Meneghin

Beim Schimpfen schrumpfen wir.

Andrea Mira Meneghin

Wenn du etwas weißt - glaub daran.

Andrea Mira Meneghin

Es wäre für alle gesünder, wenn wir uns mehr mit dem Passivrauchen unseres Planeten beschäftigen würden, als Raucher kollektiv in die Verdammnis zu schicken.

Andrea Mira Meneghin

Was im Kopf einfällt, muss nicht gleich aus dem Mund fallen.

Andrea Mira Meneghin

Wegschauen hilft nicht - denn man hat's schon gesehen.

Andrea Mira Meneghin

An Silvester trinken Menschen auf die Kraft lichter Hoffnungen der Neujahrsnacht, oder sie betrinken sich auf das kommende Jahr weiterer Hoffnungslosigkeit.

Andrea Mira Meneghin

Nicht der heisseste Sommertag erhitzt die Gemüter so sehr wie die Gefühlskälte.

Andrea Mira Meneghin

Wenn man über seinen Schatten springen kann, muss ein Licht in der Nähe sein.

Andrea Mira Meneghin

Leben ist, der unabdingbaren Sinnlosigkeit zu entkommen.

Andrea Mira Meneghin

Wir müssen nicht ständig tiefsinnig hinterfragen, um weiter zu kommen - manchmal sind es ganz einfach nur Gewohnheiten, die es zu überprüfen gilt.

Andrea Mira Meneghin

Der Mensch nimmt sich selber sehr ernst, ohne dass er dabei ernsthaft darüber nachdenkt.

Andrea Mira Meneghin

Wenn sich das Alter sichtlich bemerkbar macht, fängt man an, ältere Menschen genauer zu beobachten.

Andrea Mira Meneghin

Als ich jung war, hörte ich auf das, was man mir sagte - später hörte ich auf mein Gefühl, was jemand mir sagen wollte, wenn er mir etwas sagte - heute höre ich auf das, was mir jemand sagt.

Andrea Mira Meneghin

Alles Denkbare ist erlebbar auf eine Weise.

Andrea Mira Meneghin

Manchmal bin ich menschlos glücklich.

Andrea Mira Meneghin

Es ist härter ins Leere zu fallen, als auf dem Boden aufzuschlagen.

Andrea Mira Meneghin

Jede Familie ist in ihrer Tabu-Dramatik nicht zu übertreffen.

Andrea Mira Meneghin

Jeder Mensch lebt in seiner eigenen Welt - die Welt betrifft alle.

Andrea Mira Meneghin

Im Jungbleiben hat Älterwerden keinen Platz - umgekehrt schon.

Andrea Mira Meneghin

Schlafstörung: Wenn die Nacht nicht mit dir einschläft und der Tag dich nicht wachküsst.

Andrea Mira Meneghin

Sich anpassen - sich passend nicht anpassen.

Andrea Mira Meneghin

Ist ein Problem gelöst, löst dies etwas aus - manchmal ein neues.

Andrea Mira Meneghin

Wir sind nichts - das heißt aber nicht, dass wir für nichts leben.

Andrea Mira Meneghin

Die Welt erwartet dich - sie wartet nicht.

Andrea Mira Meneghin

Weihnachten verändert sich mit den Menschen, doch ein kleines Licht bleibt unabhängig davon.

Andrea Mira Meneghin

Es gibt Eltern, die ihr eigenes kindliches Defizit auffüllen, indem sie es besser machen wollen bei ihren Kindern.

Andrea Mira Meneghin

Man kann die Vergangenheit kaltpressen oder warmkochen.

Andrea Mira Meneghin

Leben ist mehr, als das Richtige zu tun.

Andrea Mira Meneghin

Die Moral versündet Menschliches.

Andrea Mira Meneghin

Ecken und Kanten runden das Sein ab.

Andrea Mira Meneghin

Die Menschen müssen loslassen, was scheinbar glücklich macht -loszulassen, was unglücklich macht, ist dagegen einfach.

Andrea Mira Meneghin

Viele verbieten sich selber das Maul.

Andrea Mira Meneghin

Meistens verstehen wir den anderen nicht - doch der Versuch alleine genügt, damit sich der andere verstanden fühlt.

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