Anke Maggauer-Kirsche Zitate

Erst die Erkenntnis, dass wir nackt sind vertreibt uns aus dem Paradies

Jeder Himmel hat seinen leuchtenden Stern

Vor lauter zuviel besitzen wir zu wenig wirkliches

Zufriedenheit ist das Glück der Geduldigen

Jede Tat war einmal ein Gedanke.

Eine Liebe die alles hat wird schnell satt

Wer Liebe verschenkt, wird nie arm sein.

Wir reden so viel und sagen so wenig

Jeder Menschen endet da wo er erst beginnt

Wer sich mit Geld schmückt ist billig zu haben

In der Wüste findest du nichts außer dich selbst

Die billigen Worte müssen meist teuer erkauft werden

Sich wehren ist etwas anderes als zurückschlagen

Genmanipulationen: ich glaube an Gott den Menschen...

Der Krieg entläßt seine Soldaten nicht

Langsam werde ich schneller älter

Falsche Freundlichkeit ist wie trügerisches Eis

Im Alter werden wir so jung sein, wie wir alt geworden sind.

Vielleicht ist Mut nur die Angst, der wir eine Richtung geben.

Frauen sind vom Wehrdienst befreit, damit sie die Menschen hervorbringen, die dann von den Soldaten tot geschossen werden können

Ich komme jetzt in ein Alter wo ich es mir leisten kann jung zu sein

Die eigenen Grenzen sind die Schachteln in die uns andere stecken wollen

Eine gewaltsam geöffnete Türe führt nicht immer in die Freiheit.

Die Orden der Helden sind mit dem Blut der Opfer erkauft

Grenzen müssen nicht vernünftig sein

Welcher Sinn? etwas verschenken und es dann behalten

Der Optimist läßt auf seinem Mist noch Früchte wachsen

Gedichte sind die Straße wo du dir selber begegnen kannst

Alle Blumen waren Unkraut

Auch der hellste Sonnentag hat seine Schattenseiten.

Ein Mensch mit Phantasie findet immer eine offene Tür

Wenn zwei sich streiten, sollte der Dritte gehen

Du besitzt nichts - es besitzt dich

Manche sagen mit gar nichts sehr viel

Wenn ich mich dem Leben hingebe, trägt es mich, aber wenn ich mich wehre, gehe ich darin unter

Ein guter Gedanke bringt mehr zustande als eine ganze Armee

Warum bilden wir immer noch Soldaten aus? warten wir auf den Krieg?

Zeit ist die Richtschnur, an die wir unsere Tage hängen.

Beziehungen pflegen: den andern gehen lassen, wohin er will ihn dabei aber nicht aus den Augen verlieren

Der Körper tut uns manchmal den Gefallen und bricht sich ein Bein aber wir verstehen den Fingerzeig nicht

Manchmal verstehe ich nur Bahnhof, weil der Zug schon längst abgefahren ist.

Mancher will Berge versetzen und bewegt einen Stein und siehe der Berg ist verschwunden

Die Angst vor dem Leben bezahlen wir mit dem Sterben

Menschen haben die Erde erobert aber die Beherrschung verloren

Die eigentlichen Grenzen sind die Schranken in die wir uns selber verweisen

Ein herzloser Verstand ist schlimmer als ein verstandloses Herz

Verrückt sein ist nicht schlecht nur anders

Wenn du das Alter bemerkst ist es längst da

Eine Liebe, die sich nicht nährt, verjährt.

Wir alle sind Unterdrücker unseres Selbst