Die Welt hält sich in Grenzen.

Ein Lob verändert mehr in der Welt zum Guten als tausend Tadel

Wir können nur jemanden hassen der uns auch wichtig ist

In unseren Träumen denkt unsere Seele nach

Egal wie das Wetter ist zum Reden taugt es immer

Junge Liebe brennt heller, aber alte Liebe leuchtet länger.

So wie wir die Menschen ansehen werden sie uns erscheinen

Wer nichts beginnt kann auch nicht enden

Die Liebe entdeckt auch noch im finstersten Winkel eine Spur Helligkeit

Wer in einem Herzen lebt, stirbt nie

Wenn man nicht weiß wohin, ist es gut zu schauen, wo man gerade steht.

Die Erinnerung wird auf einem Auge blind

Das Leben wäre ein reiches Land wenn wir nicht meinten wir wüßten alles darüber

Jeder Gedanke vollbringt eine Tat

Bei den Schwarzen sind die Teufel weiß

Ein Weiser steht auf, bevor er fällt.

Der Blick zurück zeigt uns den rechten Weg nach vorn.

Dicke sind nicht gemütlicher aber sie nehmen sich vielleicht mehr Zeit zum Genießen

Je weniger wir sind um so mehr müssen wir haben

Ein Leben mit etwas zu füllen heißt noch lange nicht daß es ein erfülltes Leben ist

Solange der andere uns als Spiegel dient können wir nicht hinein sehen

Es ist nicht damit getan daß wir das Wort „Mann“ durch „Frau“ ersetzen

Freiheit heißt nicht, alles tun zu dürfen was wir wollen sondern für das was wir tun die Verantwortung zu übernehmen

Wer andere haßt, kann sich selbst nicht lieben

Wenn ich dich sitzen lasse mußt du nicht hocken bleiben

Das schlechte Wetter wird durch schlechte Laune darüber auch nicht besser

Wer verlernt hat sich zu biegen zerbricht leicht

Die Zeit zwischen zwei Kriegen nennen wir Frieden

Früher hing er an seinem Hundy heute hängt er an seinem Handy

Wer die Stille nicht hören kann muß umso lauter schreien

Jede Kreuzung zwingt uns dazu uns für eine Richtung entscheiden zu müssen

Was wir alle Tage vor Augen haben entgeht unseren Blicken

Es ist besser die Flöhe husten zu hören als sich beißen zu lassen

In der Stille könnte es geschehen daß wir von uns hören

Wer fremdgeht, ist heimatlos

Wer die Macht hat, macht, was er will.

Wo die Macht auf dem Thron sitzt wird die Wahrheit des Landes verwiesen

Jede Reise endet bei uns selbst

Die wirklich brauchbare Zeit ist die in der wir uns uns selbst überlassen

Liebe gestattet uns, uns ins Gesicht zu sehen.

Bei schmutzigen Gedanken hilft auch keine Kopfwäsche

Woran messen wir unser Leben?

Wenn wir mehr auf die Melodie als auf die Worte hören würden könnten wir einander verstehen

Wer die Zeit genießt, verliert sie nicht.

Auch wenn ich immer tue was andere wollen einem mache ich es sicher nicht recht nämlich mir

Meine Freunde suchen mich selbst aus

Manche Probleme würden sich von selbst erledigen wenn wir sie nur lassen würden

Was uns fremd ist müssen wir uns vertraut machen nur so verlieren wir die Angst und wollen es nicht mehr zerstören

Die Kirche hat die Menschen immer mit Angst bei der Stange gehalten; vielleicht sollte sie es jetzt einmal mit Liebe versuchen

Manche können stundenlang reden ohne etwas zu sagen