Anonym Zitate

Ein Mädchen zu seinem Freund: „Jetzt hör endlich auf, vom Wind und Regen in meinem Haar zu schwärmen – besorg uns lieber ein Taxi!“

Der Professor zur Studentin: Gibt es ‚Lebensgefahr‘ in der Mehrzahl? – Ja, ‚Lebensgefährten‘.

Verfluche nicht das Schicksal, wenn du es nicht kennst.

Hauptsache man hat zwei gesunde Füße, um der Arbeit aus dem Weg zu gehen.

Die Wahrheit klingt sehr oft unwahr.

Die dicksten Bäume stehen in Afrika und in der Türkei. In Tanganjika (Tansania/Afrika) wurde der Umfang eines Affenbrotbaumstammes mit 47 Metern gemessen. Genauso dick ist eine Platane in Böjuk-Dere (Türkei). In einem solchen Stamm könnte man ein kleines Einfamilienhaus unterbringen.

Führen heißt fördern und fordern.

Doktor zur kranken Nonne: „Diese Pillen sollen sie wieder schnell auf die Knie zwingen.“

Ein Wagen ohne Pferd ist im Moment nur ein Luxus für die Reichen. Auch wenn der Preis in Zukunft sehr wahrscheinlich sinken wird, wird es doch nicht die Beliebtheit des Fahrrads erreichen.

Es soll ja schon Länder geben, die eine Tourismussteuer planen, damit sich die deutschen Urlauber bei ihnen wie zu Hause fühlen.

Manche Menschen verlieren nur deshalb die Beherrschung, weil sie ein anderer nicht verliert.

Die Mode scheint eine Zwillingsschwester der Kultur zu sein. Ist die Kultur in das Stadium getreten, wo sie zur Überkultur wird, so darf man sicher sein, daß auch die Mode in krassester und aufdringlichster Weise ihr Wesen treibt.

Wahrheit ist Verpflichtung!

Wozu erst arbeiten, gleich feiern!

Nicht für alles Geld der Welt wird ein Geizhals sein Verhalten ändern.

Ein gebranntes Kind lässt nichts mehr anbrennen.

Wer für die Revolution nur betet, kann auch unterm Apfelbaum auf Obstler warten.

Die häufigsten Notlügen sind die, mit denen wir uns selbst belügen.

Mancher hat beides: Bananen in der Hand und Rosinen im Kopf.

Daß jedes Ding seine zwei Seiten hat, merkt man meistens erst, wenn man es bei der schlechten gepackt hat.

Soviel wie ich vergessen will, kann ich mir gar nicht merken.

Immer schlau tun, auch wenn man nichts weiß!

Man kriegt nicht alles, aber man kriegt alles zurück.

Ein Optimist ist ein Mann, der an die Ehe glaubt. Ein Pessimist ist ein verheirateter Optimist.

Glück weiß man erst zu schätzen, wenn man den Kummer kennt.

Der Montag ist für manchen Beamten besonders stressig: Er muß zwei Kalenderblätter abreißen.

Nür die dümmsten Kälber wählen ihren eigenen Metzger.

Die größte Stärke des Menschen ist seine Hoffnung. Vertraue in deine Zukunft.

Fahre, wer fahren will, Ich liege vor Anker und ruhe still.

Man muß die Dinge nur aus der richtigen Perspektive sehen. Als Goliath den Israeliten entgegentrat, dachten alle Soldaten: Er ist so groß, den können wir niemals überwältigen. Auch David sah sich den Riesen genau an und sagte sich: Der ist so groß, den kann ich gar nicht verfehlen.

Caddy ist ein Helfer beim Golfspiel, der auch nicht gesehen hat, wohin der Ball geflogen ist.

Der einzige einfache Tag war gestern

Wenn du willst, daß morgen alles anders ist, mußt du heute daran beginnen.

Kritik tötet nicht, es sei denn den, der sie ausspricht.

Keiner schreibt besser als der, der schreibt, was ich gern lese.

Jedes Angebot erzeugt seine eigene Nachfrage.

Das hohe Ross, auf dem viele sitzen, wirft selten seinen Reiter ab.

Let’s fetz, sprach der Hamster und sprang in den Ventilator.

Es ist leichter, Glückliche machen, als glücklich sein.

Ihr habt die Uhren, wir haben die Zeit.

Auch ein alter Weber verwirrt sich zuweilen im Garn.

Der Kreislauf des Lebens endet nur auf Erden, doch das Licht leuchtet weiter auch in den Herzen.

Wir sitzen alle in einem Boot: Die einen rudern, die anderen angeln.

Wer lächelt – zeigt auch Zähne…

Wie es Dichterlinge gibt, gibt es auch Kritikerlinge.

Eine bodenlose Gemeinheit ist, wenn man jemanden so fallen lässt, dass er in der Luft hängt.

Beginne den Tag mit einem Dank für den vergangenen. Denn es gibt keinen Tag, an dem dir nicht etwas Dankenswertes begegnet.

Auch an Weiberfastnacht ist das Abschneiden von fremden Krawatten – karnevalistische Tradition, karnevalistische Tradition her – eine Sachbeschädigung und deshalb schadenersatzpflichtig.

Der grundlegende Denkfehler heißt: Der andere denkt wie ich.

Was tut der Tod? Sieh auf den Kirchhof. Der Knecht ist oft über den Herrn gelegt.