Aristoteles Zitate

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Aristoteles - Bei den Barbaren steht das Weib und der Sklave auf derselben Stufe....

Bei den Barbaren steht das Weib und der Sklave auf derselben Stufe.

Aristoteles

Aristoteles - Freundschaft, das ist eine Seele in zwei Körpern....

Freundschaft, das ist eine Seele in zwei Körpern.

Aristoteles

Aristoteles - Man wählt mithin den Krieg um des Friedens willen, die Arbeit der Muße wegen, das Notwendige und Nützliche de...

Man wählt mithin den Krieg um des Friedens willen, die Arbeit der Muße wegen, das Notwendige und Nützliche des sittlich Schönen wegen.

Aristoteles

Aristoteles - Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere heutige Jugend die M...

Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere heutige Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen.

Aristoteles

Aristoteles - Moralität und Gerechtigkeit aber sind Folgen der Bildung, die der Mensch nur in der bürgerlichen Gesellschaft...

Moralität und Gerechtigkeit aber sind Folgen der Bildung, die der Mensch nur in der bürgerlichen Gesellschaft erhält.

Aristoteles

Aristoteles - Menschliche Glückseligkeit besteht in erfolgreichem Handeln....

Menschliche Glückseligkeit besteht in erfolgreichem Handeln.

Aristoteles

Aristoteles - Das Spiel gleicht einer Erholung, und da man nicht ununterbrochen arbeiten kann, bedarf man der Erholung....

Das Spiel gleicht einer Erholung, und da man nicht ununterbrochen arbeiten kann, bedarf man der Erholung.

Aristoteles

Aristoteles - Verwunderung war den Menschen jetzt wie vormals der Anfang des Philosophierens....

Verwunderung war den Menschen jetzt wie vormals der Anfang des Philosophierens.

Aristoteles

Aristoteles - Der Stoff ist das Mögliche, die Form das Wirkliche. Da nun dies aus beiden Zusammengesetzte ein beseeltes Wes...

Der Stoff ist das Mögliche, die Form das Wirkliche. Da nun dies aus beiden Zusammengesetzte ein beseeltes Wesen ist, so ist der Körper nicht die Wirklichkeit einer Seele, sondern die Seele die Wirklichkeit eines bestimmten Körpers.

Aristoteles

Aristoteles - Denn Staunen veranlaßte zuerst wie noch heute die Menschen zum Philosophieren....

Denn Staunen veranlaßte zuerst wie noch heute die Menschen zum Philosophieren.

Aristoteles

Aristoteles - Denn die nützlichsten Gesetze, auch wenn sie durch den Beschluss sämtlicher Bürger zustande gekommen sind, bl...

Denn die nützlichsten Gesetze, auch wenn sie durch den Beschluss sämtlicher Bürger zustande gekommen sind, bleiben fruchtlos, wenn diese nicht an das Leben nach der Verfassung gewöhnt und in ihrem Sinn erzogen werden.

Aristoteles

Aristoteles - Philosophie ist die Wissenschaft der Wahrheit....

Philosophie ist die Wissenschaft der Wahrheit.

Aristoteles

Aristoteles - Der kann nicht als sonderlich glücklich gelten, der von ganz häßlichem Äußern oder ganz gemeiner Abkunft oder...

Der kann nicht als sonderlich glücklich gelten, der von ganz häßlichem Äußern oder ganz gemeiner Abkunft oder einsam und kinderlos ist, und noch weniger vielleicht einer, der ganz lasterhafte Kinder oder Freunde hat oder die guten Freunde und Kinder, die er hatte, durch den Tod verlor.

Aristoteles

Aristoteles - Mit  "adelig " bezeichnet man die Abstammung aus einem durch Tüchtigkeit hervorragenden Geschlecht;  "edel " nenn...

Mit „adelig“ bezeichnet man die Abstammung aus einem durch Tüchtigkeit hervorragenden Geschlecht; „edel“ nennt man jemanden, der nicht aus dieser Art schlägt. Dies trifft vielfach bei den Adeligen nicht zu, sondern meistens sind sie minderwertig.

Aristoteles

Aristoteles - Das Gesetz erlangt die Kraft, vermöge deren man ihm gehorcht, nur durch die Gewohnheit, und diese entsteht nu...

Das Gesetz erlangt die Kraft, vermöge deren man ihm gehorcht, nur durch die Gewohnheit, und diese entsteht nur durch die Länge der Zeit. Wenn man also die vorhandenen Gesetze leicht mit anderen, neuen Gesetzen vertauscht, so heißt das die Kraft des Gesetzes schwächen.

Aristoteles

Aristoteles - Das Denken für sich allein aber bewegt nichts, sondern nur das auf einen bestimmten Zweck gerichtete, praktis...

Das Denken für sich allein aber bewegt nichts, sondern nur das auf einen bestimmten Zweck gerichtete, praktische Denken.

Aristoteles

Aristoteles - Die Seele ist nun die Ursache und der Anfang des lebenden Körpers....

Die Seele ist nun die Ursache und der Anfang des lebenden Körpers.

Aristoteles

Aristoteles - Zu viele nicht und auch nicht keinen....

Zu viele nicht und auch nicht keinen.

Aristoteles

Aristoteles - Fliegen haben vier Beine....

Fliegen haben vier Beine.

Aristoteles

Aristoteles - Das Böse führt die Menschen zusammen...

Das Böse führt die Menschen zusammen

Aristoteles

Aristoteles - Das Unvorhergesehene ist die wahre Bewährungsprobe....

Das Unvorhergesehene ist die wahre Bewährungsprobe.

Aristoteles

Aristoteles - Wir sind, was immer wir tun....

Wir sind, was immer wir tun.

Aristoteles

Aristoteles - Die Neigung zur Freundschaft entsteht oft plötzlich, die Freundschaft selbst aber braucht Zeit....

Die Neigung zur Freundschaft entsteht oft plötzlich, die Freundschaft selbst aber braucht Zeit.

Aristoteles

Aristoteles - Armut erzeugt Revolution und Kriminalität....

Armut erzeugt Revolution und Kriminalität.

Aristoteles

Aristoteles - Freundschaft im höchsten Sinne des Wortes mit vielen einzugehen, ist nicht möglich, wie man auch nicht viele...

Freundschaft im höchsten Sinne des Wortes mit vielen einzugehen, ist nicht möglich, wie man auch nicht viele zugleich lieben kann.

Aristoteles

Aristoteles - Aber nun lobt man es doch, wenn einer zu befehlen und zu gehorchen versteht, und gilt es als Tugend des bewäh...

Aber nun lobt man es doch, wenn einer zu befehlen und zu gehorchen versteht, und gilt es als Tugend des bewährten Bürgers, daß er sowohl gut zu befehlen als auch gut zu gehorchen wisse.

Aristoteles

Aristoteles - Vor allem soll man die Gesetze so einrichten, daß keiner allzu mächtig werde an Einfluß, Freunden oder Geld....

Vor allem soll man die Gesetze so einrichten, daß keiner allzu mächtig werde an Einfluß, Freunden oder Geld.

Aristoteles

Aristoteles - Das Leben besteht in der Bewegung....

Das Leben besteht in der Bewegung.

Aristoteles

Aristoteles - Wie jeder zu sich selbst, so verhält er sich auch zu seinem Freunde....

Wie jeder zu sich selbst, so verhält er sich auch zu seinem Freunde.

Aristoteles

Aristoteles - Alle Kunst, alle Erziehung darf nur Ergänzung der Natur sein. An Menschen, denen jede bessere Naturanlage ver...

Alle Kunst, alle Erziehung darf nur Ergänzung der Natur sein. An Menschen, denen jede bessere Naturanlage versagt ist, scheitert die Erziehung. Sie kann die Natur verbessern, aber nie völlig ändern.

Aristoteles

Aristoteles - Alle gute Literatur hat einen Anfang, einen Mittelteil und einen Schluss....

Alle gute Literatur hat einen Anfang, einen Mittelteil und einen Schluss.

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Aristoteles - Adel [ist] so viel [...] als alter Reichtum und Tugend....

Adel [ist] so viel […] als alter Reichtum und Tugend.

Aristoteles

Aristoteles - Sodann aber trachte man ganz besonders, mittelst der Gesetze dahin zu wirken, daß niemand durch Anhang oder V...

Sodann aber trachte man ganz besonders, mittelst der Gesetze dahin zu wirken, daß niemand durch Anhang oder Vermögen ein großes Übergewicht an Macht erlangt.

Aristoteles

Aristoteles - Lachen ist eine körperliche Übung von großem Wert für die Gesundheit....

Lachen ist eine körperliche Übung von großem Wert für die Gesundheit.

Aristoteles

Aristoteles - Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen....

Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen.

Aristoteles

Aristoteles - Von den Extremen ist das eine schlimmer als das andere....

Von den Extremen ist das eine schlimmer als das andere.

Aristoteles

Aristoteles - Die Glückseligkeit stellt sich dar als ein Vollendetes und sich selbst Genügendes, da sie das Endziel allen H...

Die Glückseligkeit stellt sich dar als ein Vollendetes und sich selbst Genügendes, da sie das Endziel allen Handelns ist.

Aristoteles

Aristoteles - Die Regeln der Kunst erhalten ihr Ansehen durch ihre unmittelbar wahrgenommene Zweckmäßigkeit....

Die Regeln der Kunst erhalten ihr Ansehen durch ihre unmittelbar wahrgenommene Zweckmäßigkeit.

Aristoteles

Aristoteles - Es geht nicht an, sich zugleich körperlich und geistig anzustrengen. Es liegt nämlich in der Natur dieser bei...

Es geht nicht an, sich zugleich körperlich und geistig anzustrengen. Es liegt nämlich in der Natur dieser beiden Anstrengungen, dass sie entgegensetzt wirken: Die körperliche Anstrengung beeinträchtigt die geistige Arbeit und diese die körperliche Leistungsfähigkeit.

Aristoteles

Aristoteles - Der Zweck des Staates ist jedoch die Verschönerung des Lebens....

Der Zweck des Staates ist jedoch die Verschönerung des Lebens.

Aristoteles

Aristoteles - Niemand kann körperlich ganz gesund sein, wenn es ein Teil des Leibes nicht ist, sondern es müssen alle oder...

Niemand kann körperlich ganz gesund sein, wenn es ein Teil des Leibes nicht ist, sondern es müssen alle oder doch wenigstens die wichtigsten Organe in derselben Verfassung sein wie das Ganze.

Aristoteles

Aristoteles - Der Weise sucht nicht das Vergnügen herbeizulocken, sondern den Schmerz zu vermeiden....

Der Weise sucht nicht das Vergnügen herbeizulocken, sondern den Schmerz zu vermeiden.

Aristoteles

Aristoteles - Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahndung, die sich aufgrund von Traumerf...

Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahndung, die sich aufgrund von Traumerfahrungen einstellen.

Aristoteles

Aristoteles - So erweist sich denn das Glück als etwas Vollendetes, für sich allein Genügendes: es ist das Endziel des uns...

So erweist sich denn das Glück als etwas Vollendetes, für sich allein Genügendes: es ist das Endziel des uns möglichen Handelns.

Aristoteles

Aristoteles - Was dem Teile nützt, nützt auch dem Ganzen....

Was dem Teile nützt, nützt auch dem Ganzen.

Aristoteles

Aristoteles - Der Krieg ist nur um des Friedens willen da, die Arbeit um der Muße, das bloß Notwendige und Nützliche um des...

Der Krieg ist nur um des Friedens willen da, die Arbeit um der Muße, das bloß Notwendige und Nützliche um des Guten willen.

Aristoteles

Aristoteles - Denn was macht das für einen Unterschied, ob die Weiber befehlen oder ob die Regierenden sich von ihnen befeh...

Denn was macht das für einen Unterschied, ob die Weiber befehlen oder ob die Regierenden sich von ihnen befehlen lassen? Es kommt auf eins hinaus.

Aristoteles

Aristoteles - Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich....

Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.

Aristoteles

Aristoteles - Der Mensch begehrt was angenehm, und meidet was schmerzlich ist....

Der Mensch begehrt was angenehm, und meidet was schmerzlich ist.

Aristoteles

Aristoteles - Es dürfte sich also empfehlen, daß man nicht darauf aus ist, möglichst viele Freunde zu erwerben, sondern nur...

Es dürfte sich also empfehlen, daß man nicht darauf aus ist, möglichst viele Freunde zu erwerben, sondern nur so viele, als zum gemeinsamen Leben genügen. Es ist ja auch allem Anschein nach nicht möglich, mit vielen innig befreundet zu sein.

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