Wie wunderbar unsere Erfahrungen auch sein mögen, sie haben keine Dauer.

Wo der Verstand aufhört, beginnt die Wut. Deshalb ist Wut ein Zeichen von Schwäche.

Wir haben eine Gesellschaft geschaffen, in der Menschen einander kaum noch freundlich begegnen können.

Wer keinen inneren Frieden kennt, wird auch in der Begegnung mit anderen keinen inneren Frieden finden.

Unser Leid wird größer, wenn wir keine verläßliche Grundlage für unsere ethischen Entscheidungen haben.

Alle Menschen streben danach, ihr Leben zu verbessern.

In der Hast des modernen Lebens ist die Menschlichkeit aus dem Blick geraten.

Viele wohlhabende Menschen streben nur nach Reichtum und verlieren dabei ihren Traum aus den Augen.

Gewaltlosigkeit bedeutet vor allem ein Austausch mit den Mitteln der Sprache.

Ziel eines spirituellen Weges ist es, den Menschen zu seiner grundlegenden Natur zu führen.

Unsere gemeinsame Mutter Natur zeigt ihren Kindern immer deutlicher, daß ihr der Geduldsfaden gerissen ist.

Spiritualität heißt, daß wir lernen, unseren Geist zu meistern.

Sobald wir mit einem anderen Menschen zusammenleben, sollten wir diesen mit Achtung und Liebe behandeln.

Denke daran, dass etwas, was Du nicht bekommst, manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann.

Ich bete für uns alle, sowohl für die Unterdrücker als auch für die Freunde, daß es uns gemeinsam gelingen wird, eine bessere Welt zu bauen, und daß wir so Schmerz und Leid aller Lebewesen lindern können. O mani padme hum

Es ist die Natur des Geistes, aus sich selbst heraus klar und erkennend zu sein.

Wir stehen vor der Herausforderung, das moderne Leben so zu führen, daß wir zufrieden sind.

Die Hoffnung auf Frieden hört niemals auf.

Trotz der Wunder von Wissenschaft und Technik sind die tiefen menschlichen Probleme geblieben.

Die Arbeit mit dem Bewußtsein muß Tag für Tag, Jahr für Jahr erfolgen, wenn sie Ergebisse zeitigen soll.

Wir müssen die Kluft zwischen Arm und Reich schließen. Schließlich sind wir alle voneinander abhängig.

Optimismus ist wichtig für unser Fortkommen.

Die Vielfalt religiöser Bekenntnisse ist nützlich und wünschenswert.

Verlieren wir das Wohl der anderen Wesen aus den Augen, ist dies so, als wären wir auf einem Auge blind.

Es ist sinnlos, all seine Kräfte auf die Anhäufung von Eigentum zu verwenden, da unsere Lebensspanne nur kurz ist.

Die Erde ist nicht nur unser gemeinsames Erbe, sie ist auch die Quelle des Lebens.

Am Ende werden Frieden, Vernunft und Freiheit die Oberhand gewinnen.

Ärger, Stolz und Neid sind unsere wahren Gegner.

Das Ziel spiritueller Praxis ist die Umwandlung des Herzgeistes.

Das ständige Gerede vom Wirtschaftswachstum verstärkt die Neigung zu Wettbewerb und Neid.

Es ist so leicht, scheinbar recht zu haben, wenn man es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt.

Unser Faktenwissen läßt uns mitunter die Gesamtheit der menschlichen Erfahrung aus den Augen verlieren.

Ungeduld und Stolz gehören zu den Haupthindernissen auf dem Pfad.

Alle Dinge, Ereignisse und Erscheinungen, verändern sich von Minute zu Minute.

Wenn wir jeden Tag eine Bilanz unseres Tuns ziehen, wird uns klar, wer wir wirklich sind.

Wenn wir unsere Erwartungen verringern, werden wir Zufriedenheit erfahren.

Unser blauer Planet ist eine wunderbare Heimstätte. Seine Zukunft ist unsere Zukunft.

Es geht darum, alle Erscheinungen als Spiel zu begreifen.

Ursachen treffen nicht absichtlich aufeinander, Wirkungen treten nicht absichtlich ein.

Alle Wesen haben ein Recht auf Leben, auch die Tiere.

Glück ist unser Geburtsrecht.

Oft schieben wir anderen die Verantwortung für unsere Probleme zu.

Unsere Zukunft hängt davon ab, wie wir unsere Gegenwart gestalten.

Der Krieg verschlingt alle lebenden Wesen wie eine Feuersbrunst.

Wenn wir wirklich etwas veränern wollen, brauchen wir vor allem Begeisterung.

Schwierige Zeiten lassen uns Entschlossenheit und innere Stärke entwickeln.

Der Geist ist wie klares Wasser, und sein Wesen reine Erfahrung.

Das Wesen des Geistes ist reine Lichthaftigkeit und Erkenntnis.

Das wirkliche Wesen des Geistes ist Licht; Verdunkelung kann nur vorübergehend erscheinen.

Kriege entstehen, weil wir nicht begreifen, daß wir alle Menschen sind.