Alles, was wir tun, hat Auswirkungen auf die ganze Welt.

Freude ist eine Fähigkeit, in der wir uns üben sollten.

Kluge Egoisten denken an andere, helfen anderen so gut sie können – mit dem Ergebnis, dass sie selbst davon profitieren.

Ich ärgere mich nicht über die Galle oder die anderen Körpersäfte, wiewohl sie mir Leiden bereiten. Warum sich über Lebewesen ärgern, die selbst Opfer von Bedingungen sind?

Wollen wir unsere negativen Emotionen verringern, müssen wir wissen, wie der Geist arbeitet.

Wer einmal von einer Schlange gebissen wurde, der faßt selbst ein Seil nur ganz vorsichtig an.

Alle Menschen besitzen die wunderbare Kraft der Entschlossenheit, die uns an unser Ziel zu bringen vermag.

Dauerhafter Frieden beruht auf wechselseitiger Achtung.

Wir müssen eine Verbindung von Verstand und Herz anstreben.

Die Glieder, als Teile meines Körpers, erscheinen mir wichtig, die Menschen, als Teile der Menschheit, etwa nicht?

Wenn man Wasser in einem Teich umrührt, wird es trüb, aber die Natur des Wassers ist deshalb nicht schmutzig.

Jede innere Entwicklung braucht ihre Zeit.

Dialog bedeutet Kompromiß: Wir lassen uns auf die Meinung des anderen ein.

Jede Veränderung beginnt in uns.

Wir sollten die Vergangenheit nicht idealisieren. Sie war häufig von Hunger und Not geprägt.

Die vorherrschende Kraft im menschlichen Geist ist Frieden.

Die Bewußtseinskräfte, die alles in schlechte und gute Dinge einteilen, kommen bei der Meditation zu Ruhe.

Wenn wir unser Verhalten nach ethischen Regeln ausrichten, kommen wir mit den Wechselfällen des Lebens zurecht.

Unser Denken ist wie Wasser. Wird es kanalisiert, gewinnt es eine große Kraft.

Wer Mitgefühl hegt, erkennt, daß seine Taten Auswirkungen auf die ganze Welt haben.

Die Quelle des Glücks ist das gute Herz.

Wahrer Frieden bedeutet, daß wir alles als Brüder und Schwestern zusammenleben.

So lehrte Buddha: Ich kann dir wie ein Arzt wirksame Heilmittel verabreichen. Einnehmen muß du sie selbst.

Alle Wesen tragen den Samen zur Vollkommenheit in sich.

Das wunderbare am menschlichen Geist ist, dass er mühelos verschiedene Standpunkte einnehmen kann.

Es ist immer falsch, sich entmutigen zu lassen.

Der Verstand muß durch ein gutes Herz ausgewogen werden.

Ich bete, daß die Menschen dieser Erde freundlicher miteinander umgehen mögen.

Eine der stärksten Ursachen für Leid ist unsere Unzufriedenheit: Wir wollen immer mehr und mehr.

Wissen allein verschafft uns kein Glück, innere Entwicklung dagegen schon.

Wir alle streben nach Glück, ganz egal, woher wir kommen.

Das Erwachen ist jenseits aller Begriffe. Daher kann das Nirwana nicht gelehrt werden.

Der Mensch neigt von Natur aus nicht zur Gewaltanwendung.

Auch wenn wir leidvolle Situationen nicht vermeiden können, so können wir doch unsere Reaktion darauf verändern.

Besitzen wir keinen inneren Frieden, können uns alle Reichtümer der Welt nicht befriedigen.

Junge Menschen haben eine starke Liebe zur Wahrheit und zum Frieden.

Meine Vorstellung von menschlichem Glück ist: innerer Friede, wirtschaftliche Entwicklung und Frieden in der Welt.

Jede Zusammenarbeit ist schwierig, solange den Menschen das Glück ihrer Mitmenschen gleichgültig ist.

Solange das Weltall besteht, solange lebendiges lebt, so lange möchte auch ich bestehen, um das Elend der Welt zu vertreiben.

Auch ohne festes Glaubensbekenntnis können wir heilsame Qualitäten kultivieren.

Wir müssen unseren Geist zu einem scharfen Schwert schleifen, um damit die Wurzel der Unwissenheit zu durchtrennen.

Wenn ich mit Problemen konfrontiert bin, versuche ich, das große Ganze zu sehen.

Wir erfahren nur die Gegenwart – nichts weiter.

Wenn Leute lachen, sind sie fähig zu denken.

Es ist leicht, von Güte zu reden. Aber Worte allein haben keine Wirkung.

Nur in Beziehung zu jenen, die uns Böses wünschen, können wir Geduld kultivieren.

In Deutschland wird viel gelacht. Viele Menschen haben mir die Zähne gezeigt.

Das Bewußtsein läßt sich nicht anfassen. Es hat weder Farbe noch Form.

Wir haben heute die falsche Vorstellung, dass wir die Natur kontrollieren könnten.

Wir sollten Tiere mit Liebe behandeln und ihr Leid lindern, wo immer wir können.