Da alles ständig im Wandel ist, kann nichts auf Dauer unverändert existieren.

Wenn Sie über lange Zeit praktizieren, werden Sie früher oder später Veränderungen an sich feststellen.

Unsere wahre Natur ist Frieden.

Wer nur meditiert, ohne sich um seine Mitmenschen zu kümmern, praktiziert nicht effektiv genug.

Der Zeitpunkt des Todes ist völlig unbestimmt – er kann jeden Augenblick eintreten.

Das klare Licht des Geistes ist frei von Entstehen, Bleiben oder Vergehen.

Durch richtige Übung können wir allmählich unsere negativen Emotionen verringern.

Alles, was aus Bedingungen entstanden ist, muß wieder vergehen.

Ein ungezähmter Geist ist Quelle zahlloser Leiden.

Aufrichtigkeit ist das beste Mittel gegen mangelndes Selbstbewußtsein.

Am Ende werden menschliche Entschlossenheit und Wahrheit über Gewalt und Unterdrückung siegen.

Die Frage der Menschenrechte ist so wichtig, daß es bezüglich ihrer Gültigkeit keine Meinungsverschiedenheiten geben kann.

Spiritualität findet in unseren Herzen statt, in unserem Geist.

Jeder Wissenschaftler sollte darauf achten, daß er keinen Schaden anrichtet.

Bei unserer Suche nach Glück hilft uns die Kraft der Hoffnung.

Wann immer uns etwas Nachteiliges geschieht, suchen wir die Schuld bei anderen – nie bei uns selbst.

Haben wir das Gefühl, unsere Zeit nicht zu verschwenden, dann haben wir allen Grund zur Freude.

Den Schmerz der anderen muß ich bekämpfen, weil es genauso Schmerz ist wie mein eigener. Die anderen sind fühlende Wesen genau wie ich. Deshalb muß ich zu ihrem Wohle handeln.

Wenn wir Macht und Reichtum besitzen, müssen wir doppelt achtsam sein.

Man kann keinen größeren Irrtum begehen, als Buddha zu achten, seine Mitmenschen aber gering zu schätzen.

Da alle Bedingungen zur Erleuchtung in uns existieren, sollten wir die Buddhaschaft nicht anderswo suchen.

Wir können die Welt als fehlerhaft oder als wunderbar betrachten: Alles liegt in unserem Denken.

Das Geschäftemachen und der Reichtum kann den Menschen nicht die volle Zufriedenheit geben. Und jene, die in einem gewissen Lebensabschnitt ihre ganze Energie ins Geldmachen stecken, werden eines Tages bemerken, daß dies nicht die Antwort auf ihr Leben ist.

Wir müssen das zarte Netz des Lebens behüten und ihm erlauben, sich zu regenerieren.

Haß und Krieg bringen niemandem Glück, auch nicht den Gewinnern der Schlachten.

Geduld zeugt von wahrer innerer Stärke.

Wenn wir inneren Frieden empfinden, berühren die äußeren Probleme uns nicht.

Alle Handlungen, die anderen nützen, stärken den Geist.

Der größte Gewinn kommt aus den schwierigsten Lebensabschnitten.

Wie erfolgreich wir in diesem Leben auch gewesen sind, wir können nach dem Tod nicht einen Pfennig mitnehmen.

Mitfühlendes Handeln ist gut für unsere geistige Gesundheit.

Spiritualität bedeutet, heilsame Qualitäten zu kultivieren.

Frieden kann nur von Dauer sein, wenn die Menschenrechte geachtet werden.

Es gibt drei Gründe für das Leiden: Schmerz, Wandel und die allumfassende Abhängigkeit von Bedingungen.

Es geht darum, ein Gleichgewicht herzustellen zwischen materieller Entwicklung und menschlichen Werten.

Ethik ist das Bindeglied zwischen meinem Wunsch nach Glück und dem aller Menschen.

Gewalt ruft immer Gegengewalt hervor.

Ist man voller Stolz, kann man niemals glücklich werden.

Das Bewußtsein der Vergänglichkeit macht uns klar, daß wir jeden kostbaren Moment nutzen müssen.

Mit anderen Menschen zusammen erreichen wir mehr als alleine.

Unser Schlachtfeld liegt nicht außerhalb, sondern innerhalb von uns selbst.

Hirn und Herz sind unsere Tempel, Güte unsere Philosophie.

Den Weltfrieden können wir nur durch die innere Wandlung der einzelnen Menschen herbeiführen. Friede muß zuerst in jedem einzelnen Leben entwickelt werden.

Es ist gut, eine besondere Religion zu haben. Doch man kann auch ohne Glauben überleben, wenn man über Liebe, Mitgefühl und Toleranz verfügt. Der beste Beweis für die Gottesliebe eines Menschen ist, wenn er seinen Mitmenschen gegenüber wahre Liebe zeigt.

Ohne eine universelle Brüderlichkeit werden wir die Gefahren nicht bestehen, die unsere ureigene Existenz bedrohen.

Wahrer Friede entsteht nur aus geistigem Frieden.

Wenn wir uns einsam fühlen, sollten wir unser Einstellung zu anderen Menschen überprüfen.

Der moralische Wert einer Handlung hängt von den Umständen und der dahinter stehenden Motivation ab.

Frieden beginnt in uns.

Wenn es in der Natur dieser Verblendeten läge, anderen zu schaden, wäre es ebenso sinnlos, Haß gegen sie zu hegen wie gegen das Feuer, das seiner Natur nach brennt.