Dalai Lama Zitate

Das Universum, in dem wir leben, ist wie ein lebendiger Organismus.

Denken wir über unsere leidhaften Erfahrungen nach, kann dies unseren Hochmut verringern.

Wahrheit ist die einzig echte Grundlage für Demokratie und Freiheit.

Menschen, die sich ethisch verhalten, sind glücklicher als solche, die das nicht tun.

Gehen wir voller Mitgefühl auf andere zu, setzen wir der Einsamkeit ein Ende.

Negative Gedankenmuster werden durch positive ausgeglichen und schließlich zum Versiegen gebracht.

Unsere Alltagswahrnehmung ist getrübt: für sie scheinen die Dinge unabhängig voneinander zu existieren.

Schmerz ist dazu da, ihn an der Freude zu messen.

Wer Tiere ausbeutet, mißt ihrem Leben keinen Wert zu.

Ohne die grundlegenden menschlichen Werte der Liebe und Güte können wir nicht überleben.

Das Maß an Leiden und Freuden, das uns zugeteilt ist, wird durch unsere Taten im vorhergehenden Leben bestimmt.

Der Keim der Vollkommenheit in unseren Herzen muß durch Mitgefühl aktiviert werden.

Der erste Schritt zur spirituellen Praxis ist Wachsamkeit gegenüber den eigenen negativen Gedanken.

Es ist leichter zu meditieren, als etwas für andere zu tun.

Wollen wir etwas verändern, müssen wir zutiefst von der Dringlichkeit der Angelegenheit überzeugt sein.

Wir müssen unser Handeln danach beurteilen, was wir damit erreichen.

Glück entsteht durch das Zähmen des Bewußtseins.

Buddha hat immer ein Gleichgewicht von Weisheit und Mitgefühl gepredigt.

Wir sind an unsere negativen Geisteszustände so sehr gewöhnt, daß es lange dauert, sie wirklich zu verändern.

Es ist nicht von Bedeutung, ob wir gläubig sind. Wichtig ist nur, daß wir ein gutes Herz haben.

Übermäßige Erwartungen bringen immer Probleme mit sich.

Das Geld soll dem Menschen dienen, nbict umgekehrt.

Es ist schwierig, mit nur ein paar Minuten Praxis negative Gewohnheiten zu verändern, die wir über Jahre kultiviert haben.

Jede schwierige Situation; die du jetzt meistert, bleibt dir in der Zukunft erspart.

Nur weil der Geist von Natur aus rein und klar ist, können wir die störenden Emotionen zum Verlöschen bringen.

Es ist außerordentlich wichtig, daß die Religionen dem Wohlergehen aller Lebewesen dienen.

In der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz.

Alter, Krankheit und Tod sind unvermeidbare Probleme.

Das Nicht-Wahrnehmen von etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz.

Der Buddhist bereitet sich ständig auf den Tod vor.

Die schwierigste Zeit in unserem Leben ist die beste Gelegenheit, innere Stärke zu entwickeln.

Karma ist ein aktiver Prozeß und hat nichts mit passiver Hinnahme zu tun.

Wenn wir nicht auf die Gefühle anderer achten, haben wir keine Richtschnur für unser Verhalten.

Jede Religion ist fähig, dem Menschen zu helfen.

Jedes Individuum kann sein Karma beeinflussen.

Solange wir unser Bestes tun, ist es nicht wichtig, ob wir äußeren Erfolg haben.

Was wir nach dem Tod mitnehmen, ist die Kraft der eigenen positiven Bewußtseinsformen.

Buddhas werden wiedergeboren, um anderen zu helfen.

Kein Mensch faßt willentlich den Entschluß, sich zu ärgern; niemand denkt: Jetzt will ich wütend werden. Ebensowenig plant die Wut ihr Entstehen.

Wenn unser Geist in Aufruhr ist, verlieren wir das Wohl unserer Umwelt aus den Augen.

Begegnen wir Problemen voller Hoffnung und Optimismus, lassen sie sich begrenzen.

Alles, was entsteht, tut dies im Kontext zahlloser Ursachen und Bedingungen.

Sind die Grenzen der Wissenschaft für uns überhaupt noch auszumachen?

Wenn wir uns von Wut beherrschen lassen, geht uns das höchste Vermögen unserer Intelligenz verloren: die Urteilskraft.

Wir sollten nicht glauben, daß es "hinter den Dingen" eine realere Welt gibt.

Wenn der Wunsch nach Glück ausreichte, um es herbeizuführen, gäbe es keine Leiden, denn niemand sucht das Leid.

Als Buddhisten sollten wir Meditation immer mit Studium verbinden und umgekehrt. Dies ist eine geschickte Vorgehensweise.

Ein Flüchtling zu sein ist von großem Nutzen. Da ist man der Wirklichkeit sehr viel näher.

Menschenrechte und besonders die Rechte der Frauen sind universell gültig.

Jede gemeisterte Begierde entzündet eine neue Sonne.